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Kunst zur Krise

Künstlerische Positionen zur Pandemie

Aerosole, Social Distancing, Systemrelevanz: Neun Kunst-Studentinnen machten es sich während des Lock-Downs im Frühjahr zur Aufgabe, jeden Tag ein Kunstwerk zu ertsellen - 21 Tage in Folge. Einzige Voraussetzung: Das Werk soll von einem Wort inspiriert sein, das in Verbindung mit der Corona-Pandemie steht. Die facettenreichen Ergebnisse sind jetzt online zu sehen, dazu Statements der Künstlerinnen zu Kreativität in Corona-Zeiten.

Bild: S. Olligschläger

 

Besuchen Sie die Online-Ausstellung und erhalten Sie einen Einblick in die vielfältigen Auseinandersetzungen mit der Corona-Pandemie und deren Auswirkungen.

Ob Fotografie, Zeichnung, Performance, Installation oder Objekt - die Kunstwerke überraschen mit Humor oder regen durch ihre Kritik zum Nachdenken an.

Hier sind die Werke zu finden:

Website: https://21dc-alanus-1.jimdosite.com/

Flickr: https://www.flickr.com/people/189873351@N05/

 

Im Rahmen des Bildhauerei-Projekts von Prof. Johannes Brunner waren an dem Projekt Studierende aus den Studienganängen Kunst-Pädagogik-Therapie und MA Kunst Lehramt beteiligt: Laura Rentz, Amersa Groetzner, Alexandra Knieps, Lara Dabbous, Julia Escher, Sophie Olligschläger, Linda Golabi, Michelle Suck und Undine Sugge.

Kunst zur Krise