Darüber wurde bei der Führungswerkstatt zum Thema „Neues Arbeiten in Neuen Räumen“ des Instituts für Sozialorganik in der neuen Alnatura-Firmenzentrale in Darmstadt diskutiert.
Prof. Götz Rehn, Alnatura-Gründer und Leiter des Instituts für Sozialorganik an der Alanus Hochschule, präsentierte in seinem Vortrag die neue Alnatura-Arbeitswelt und stellte sie anderen Bürokonzepten gegenüber. Inwiefern begünstigt sie neue Formen der Zusammenarbeit, wie etwa agiles Arbeiten und Holokratie? Wie beeinflussen die neuen Raumkonzepte die Art und Weise der Zusammenarbeit? Wie kann die Arbeitswelt für die und mit den Mitarbeitenden umgestaltet werden?
Andrea Simone Barth, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule, erläuterte die Bedeutung des organisationalen Raumes und dessen Funktionen und Merkmale. Dabei bezog sie sich auf Henri Lefèbvre’s Raumtheorie und dessen Konzept der Raumtriade.
Das Programm wurde gerahmt durch mehrere experimentelle Raumerfahrungen, angeleitet durch Anke Sauer-Fresen.
Prof. Götz Rehn, Alnatura-Gründer und Leiter des Instituts für Sozialorganik an der Alanus Hochschule, präsentierte in seinem Vortrag die neue Alnatura-Arbeitswelt und stellte sie anderen Bürokonzepten gegenüber. Inwiefern begünstigt sie neue Formen der Zusammenarbeit, wie etwa agiles Arbeiten und Holokratie? Wie beeinflussen die neuen Raumkonzepte die Art und Weise der Zusammenarbeit? Wie kann die Arbeitswelt für die und mit den Mitarbeitenden umgestaltet werden?
Andrea Simone Barth, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule, erläuterte die Bedeutung des organisationalen Raumes und dessen Funktionen und Merkmale. Dabei bezog sie sich auf Henri Lefèbvre’s Raumtheorie und dessen Konzept der Raumtriade.
Das Programm wurde gerahmt durch mehrere experimentelle Raumerfahrungen, angeleitet durch Anke Sauer-Fresen.