Kunst-Klasse von Prof. Andrea Sunder-Plassmann
#Medienkunst #Performative Kunst #Fotografie #Kunstinstallation
Das Atelier von Professorin Andrea Sunder-Plassmann ist offen für die Arbeit mit photographischen, filmischen, akustischen und/oder anderen medialen Techniken. Die Studierenden können sich im Rahmen ihrer Arbeiten außerdem mit angrenzenden hybriden Bereichen wie z.B. räumlichen Konstellationen und temporären Installationen auseinandersetzen.
Im Rahmen des Unterrichts entwickeln die Studierenden eigene künstlerische Projekte. Durch regelmäßige konstruktive Gespräche, basierend auf gegenseitigem Vertrauen in der Gruppe und individuelle, intensive Einzelbetreuung durch Professorin Andrea Sunder-Plassmann werden die Künstler:innen in diesem Prozess unterstützt und begleitet. Während der künstlerischen Ausbildung sollen die Studierenden ihren eigenen künstlerischen Schaffungsprozess bewusst wahrnehmen und darüber reflektieren. Ziel ist es, die persönlichen Grenzen zu erfassen und möglicherweise zu überwinden. Darüber hinaus sollen internationale Kooperationen sowie gemeinsame künstlerische Projekte Teil der Malereiklasse sein. Professorin Andrea Sunder-Plassmann sieht im internationalen Austausch eine wichtige Ergänzung der künstlerischen Fähigkeiten. Wichtig für die Teilnahme, ist in jedem Fall selbstmotiviertes Arbeiten.
„Bei der Arbeit mit Medien ist mir das sinnlich-haptische Erlebnis sowie das Kreieren von atmosphärischen Umgebungen als Brücke zum physischen Körper ein wichtiges Anliegen. Dazu zählt auch die Partizipation der Betrachter und die Interaktion mit dem Werk im weitesten Sinne.“
– Sunder-Plassmann
Wie ist die Klasse organisiert?
- Kolloquium
- Einzelgespräche
- Diskussionen zur Ästhetik, Philosophie, Zeitgeist, Psychologie
Mögliche Exkursionen
Exkursionen finden entsprechend der aktuellen Ausstellungen im Umland statt.
Fragen, die während der Arbeit in der Klasse eine zentrale Rolle spielen
1.Was ist Deine Motivation für diese Arbeit? Was bedeutet sie?
2.Wo kannst Du Dich noch vertiefen und über Dich selbst hinauswachsen? Wo kannst Du Dich noch weiter fordern?
3. An welcher Stelle fordert diese Arbeit Dich heraus? Was kannst Du ergänzend praktizieren zum Ausgleich?
4. Wo verortest Du Dich in der Kunst? Kennst Du andere Künstler:innen, die in dieser Richtung arbeiten?