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Klasse von Prof. Andreas Orosz

#gegenständlichemalerei #gegenständlichegrafik #realismus

Zentrales Thema der Malereiklasse von Prof. Andreas Orosz ist die gegenständliche Malerei und Grafik im weitesten Sinne. Jede mögliche Ausdrucksform, die sich nicht der gänzlichen Abstraktion widmet, ist willkommen. Es gibt selbstverständlich keine Einschränkung in der Wahl der Materialien, auch die Grenzbereiche zu den „Neuen Medien“ können von den Studierenden ausgelotet werden.

Die Klasse ist ein Ort an dem die Künstlerinnen und Künstler ihren individuellen Blick auf die Wirklichkeit entwickeln und kultivieren. Für Professor Andreas Orosz ist das zentrale Anliegen der künstlerischen Ausbildung das „Sehen lernen“. Durch eigene Projekte bilden die Künstlerinnen und Künstler ihre handwerkliche Kompetenz. Dieser Prozess wird mit Kolloquien und Einzelgesprächen begleitet. Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen intellektueller und handwerklicher Fähigkeit zu erlangen.

„Sich die Wirklichkeit per Malerei und Zeichnung anzueignen, ist ein sehr ursprünglicher Impuls, der trotz aller neuen technischen Möglichkeiten unersetzbar ist.“
– Orosz

 

Mögliche Exkursionen

Klassische Ziele für Kunstexkursionen der Klasse Orosz:
Toskana, Rom, Brügge, Gent, etc. und Besuche aktueller Ausstellungen, wie in der Vergangenheit: New York, Madrid, London, etc. aber auch regelmäßig in der Region.