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Prof. Ulrich Maiwald

Professor für performative Kunst und Sprache

Fachgebiet: Erziehungswissenschaft, Kindheitspädagogik, Kunst- und Waldorfpädagogik/ Fachbereich Bildungswissenschaft

Raum: OG. 2 V-2-09, Campus II

2010 – 2016 // Privater Schauspielunterricht und Sprecherziehung bei Thomas Braus, Intendant und Schauspieler im Stadttheater Wuppertal sowie Dozent an der Musikhochschule Köln

2015/16 // Weiterbildung und Einführung in die Methodik des Sprechtrainings nach Schlaffhorst und Andersen bei Dagmar Boecker Köln

2013/14 // Vertiefung im Bereich Sprecherziehung bei dem Kölner Rundfunksprecher und gepr. Sprecherzieher DGSS Joachim Aich

2006 // Anerkennung als Theaterpädagoge BUT

2005 // Akademischer Grad des Diplom-Sprachgestalter/Schauspieler

1996 – 1997 // Privatausbildung im Bereich Maskenspiel und Commedia dell‘ Arte bei dem Leiter und Gründer des Teatro d´arte scarello Gian Andrea Scarello in Mainz

1995 – 1997 // Privater Schauspielunterricht bei Birgit Lang, Schauspieldozentin an der Musikhochschule Köln

1988 – 1992 // Alanus Hochschule Alfter, Studium Sprachgestaltung und Schauspiel

1986 – 1990 // Schauspielunterricht bei Ferdinand Böcking in der Arbeitsgemeinschaft für Sprache und dramatisches Spiel

Seit 2012 // Professor für Sprache und performative Kunst an der Alanus Hochschule im Fachbereich Bildungswissenschaften

Seit 2015 // Theaterpädagogische Arbeit mit Kindern am Klingenmuseum Solingen

1992 – 2017 // Regelmäßige Kurs- und Beratungstätigkeit in Schulen und Kindergärten zum Thema Körpersprache, Sprechausdruck und Sprachförderung

2009 – 2011 // Theaterpädagogische Arbeit mit Jugendlichen an der Theodor-Heuss Hauptschule in Hilden im Rahmen von „Kultur und Schule NRW“

2007 – 2011 // Gründung und Leitung des Freien Theaterensembles „Spielwut“

2007 – 2009 // Seminarangebote im Bereich Sprache und Führung im Rahmen der Sommeruniversität in Paderborn

2003 – 2011 // Regelmäßige Gastdozententätigkeit an der Alanus Hochschule

Seit 2000 // Einzeltraining im Bereich Körpersprache und Sprechausdruck für Mitarbeiter in Unternehmen

1997 – 1999 // Schauspielerische Mitarbeit im Teatro d’arte scarello, Tourneetheater in Mainz

1995 – 1999 // Regelmäßiger Gastdozent im Fachbereich Sprachgestaltung und Schauspiel an der Alanus Hochschule

Seit 1992 // künstlerische Kurstätigkeit und Vorträge bei div. Lehrer-Eltern-Tagungen des Bundes der Freien Waldorfschulen, u.a. in Greifswald, Flensburg, Dresden, Dortmund

1992 – 2017 // Freie Waldorfschule Haan-Gruiten, Lehrer für Sprachförderung, Sprech- und Theaterpädagogik

1992 – 2017 // Zahlreiche Auftritte als Rezitator und Schauspieler mit eigenen szenischen Programmen und künstlerischen Projekten

Langjährige Vorstandstätigkeit im Berufsverband für Sprachgestaltung und Schauspiel BVSS

Schüler*innen im Förderschwerpunkt Sprache. In: Buchka, M. und Brockmann, M. (Hrsg.): Schüler und Schülerinnen mit besonderem Förderbedarf im Unterricht. Kohlhammer. Stuttgart, 2024.

Von der Impression zur Expression, Methodische Zugänge zum künstlerischen Sprechen in der Oberstufe. In: Speckenbach, S. und Hans, U. (Hrsg.): Gut sprechen lernen! Sprachliche Bildung in der Waldorfschule. Pädagogische Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen. Stuttgart, 2023.

Fachbeitrag zum Thema „Märchen und Behinderung: Kinderschicksale in der Märchensammlung der Brüder Grimm“. In: „Menschen“, Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten. Ausgabe 5, 2022.

Ich spreche also bin ich – Sprache und Persönlichkeitsbildung im pädagogischen Kontext. In: Greubel, S. und Schieren, J. (Hrsg): Kinder, Kinder! Perspektiven auf kindliche Entwicklung, Förderung und pädagogische Haltung. Beltz. Weinheim Basel, 2019.

Ein Glückliches Ereignis. In: Fritsche, A. und Lischewski, A. & Voigt, U. ( Hrsg): Comenius-Jahrbuch, Band 26/2018. Academia Verlag. Baden-Baden, 2019

Die sprechpädagogische Arbeit an der Waldorfschule - Eine methodisch-didaktische Skizze In: Online-Ergänzung zu Richter, Tobias (Hrsg): Pädagogischer Auftrag und Unterrichtsziele – Vom Lehrplan der Waldorfschule, Stuttgart, 2016

Hauptschüler werden Helden, In: Erziehungskunst, Monatsschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners, Verlag Freies Geistesleben Stuttgart, Juli 2012

Im Haus der Temperamente, In: Erziehungskunst, Monatsschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, Juli 2011

Zwiegespräche: Theaterpädagogische Arbeit an Dialogen, In: Erziehungskunst, Monatsschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, Februar 2009

Improvisation als Unterrichtsfach, In: Erziehungskunst, Monatsschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, Juni 2008

Fechten als Unterrichtsfach, In: Erziehungskunst, Monatsschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, Mai 2008 

Sonderheft zum Thema Sprache – Sprechen – Sprache gestalten: Stolpersteine und Feuertaufen, Sprachschulung in der Oberstufe, Sonderheft der Erziehungskunst, Monatsschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, 2007 

Seit 1998 // Eigene künstlerische Programme und Schauspielauftritte an diversen kulturellen Veranstaltungsorten in Deutschland.

Produktionen u.a.

„Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens“, eine szenische Collage zum Leben R. M. Rilkes

„Zwischen Weinen und Lachen“ oder „Die Memoiren eines Mondschafzüchters“, Szenische Collage mit Musik über Christian Morgenstern

„Der Fremde bin ich selbst“ von Fernando Pessoa: Theater und Musikcollage unter der Leitung des iranischen Komponisten Pervez Mirza

„Tino Flautino“, Rezitation im Rahmen eines Konzertes unter der Leitung des Flötisten Maurice Steeger
Lesungen und Rezitationen, u.a. beim Internationalen Erzählfestival Mettmann, 2008

„Schlag nach bei Gernhardt“, Heitere Lesung mit Musik

„Durch einen Spiegel in einem dunklen Wort“ von Jostein Gaarder, Lesung mit Musik

„Erzählungen von Gott und der Welt“ - Texte von Rafik Schami, Rainer Maria Rilke und Robert Gernhardt

„Schräge Vögel“, Balladen und Kurzgeschichten aus 3 JahrhundertenMehrjährige Mitarbeit als Schauspieler im Tourneetheater teatro d’arte scarello in Mainz mit Auftritten im In- und Ausland, zuletzt mit Ernst Stankowsky

Mehrjährige Mitarbeit als Schauspieler im freien Ensemble Wuppertal in diversen Thaterproduktionen als Peer Gynt (Peer Gynt von Hendrik Ibsen), Autolycus (Das Wintermärchen von William Shakespeare), Edmund (König Lear von William Shakespeare), David Warren (Brave Diebe von Jack Popplewell) u.a.

Rezitatorische Begleitung von Eurythmieaufführungen in Deutschland und der Schweiz

Seit 1992 //  Regietätigkeit und Realisation von mehr als 100 Theaterprojekten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie performative Aktionen mit Studenten und Jugendlichen im öffentlichen Raum

Diverse Theaterprojekte und szenische Lesungen mit Studenten der Kindheitspädagogik an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn

Telefon: +49 2222 93211549
Ulrich Maiwald