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Fachvorträge und Angebote Kunsttherapie in 2025

ONLINE - kostenfrei und öffentlich

  • Einführung Kunsttherapeutische Verfahren in der Geriatrie
    Belastungsfeld: Demenz, Depression und Angsterkrankungen / Methodenauswahl und –entwicklung
    Diese Einführung zeigt Interventions- und Methodenmöglichkeiten für das weite Feld der Geriatrie und Gerontologie. Durch den demografischen Wandel und höhere Lebenserwartungen dürfen angewandte Methoden der Kunsttherapie weiter Einzug neben dem klinischen Feld und in Einrichtungen halten, wobei die Hinführung zur prozessorientierten Gestaltung Augenmerk finden darf.
    Mit Katja von den Benken, Kunsttherapeutin BA
    Mittwoch, 26.03.2025, 17.30 - 18.30 Uhr
    Wenn Sie Interesse an der Methodenanwendung und -entwicklung haben und diese in Theorie und Praxis erweitern möchten, geht es hier zur Weiterbildung Kunsttherapeutische Verfahren in der Geriatrie.
  • Ist Rot nur Rot? Maltherapie nach Liane Collot d’Herbois
    Eine ungewöhnliche Biographie führt uns zur Farbenlehre und Maltherapie nach Liane Collot d’Herbois. Was sind die Geheimnisse der Farben? Warum ist Rot nicht nur Rot? Wir lauschen und üben.
    Bitte für den Abend an Material bereit legen: zwei Blätter DIN A4, Kreppklebeband zum fixieren auf einem Malbrett und Buntstifte in rot und gelb.
    Mit Sandra Pregizer, Dipl. Kunsttherapeutin
    Montag, 31.03.2025, 18 - 19.30 Uhr
    Wenn Sie Interesse an den Grundlagen der Maltherapie nach Liane Collot d’Herbois haben und diese in Theorie und Praxis erweitern möchten, geht es hier zur Weiterbildung.
  • Personenorientierte Maltherapie - Eine Reise zu den eigenen Qualitäten
    Die Personenorientierte Maltherapie bietet einen geschützten Raum, um über die Arbeit am Bild, innere Qualitäten zu stärken und emotionale Blockaden zu lösen. Im Mittelpunkt steht der Dialog zwischen der malenden Person und dem Bild. Dieser Vortrag gibt eine Einführung in die Methode, die auf die Entdeckung persönlicher Stärken und die Förderung von Interozeption und Selbstwert abzielt – und dabei neue Perspektiven eröffnet.
    Mit Cora Egger, Monica Portmann und Simon Riner -  Kunsttherapeutinen, und Dozentinnen für Personen- und Lösungsorientierte Maltherapie
    Mittwoch, 23.04.2025, 18-19:30 Uhr
    Hier geht es zur Weiterbildungsreihe mit 2 Online-Modulen und einem Präsenzmodul in Barcelona.
  • Embodiment: Der Körper als Quelle für Erdung und Kreativität in Therapie und Gemeinschaftskunst.
    mit Mark Rietema, registrierter Psychotherapeut (UKCP), Lehrer für Body-Mind Centering® und Tanz, Dozent für Sozial Kunst (MA in Community Arts)
    Verschoben auf 08/09 2025, 17.00-18:30 Uhr - Neues Datum folgt
     
  • Ständig online - wenig offline? Raum für analoge Erfahrungen im digitalen Alltag

    Unsere Hände greifen täglich unzählige Male zum Handy, die Berührung ist für unsere Finger vertraut. Der Blick auf den Bildschirm ist zur Gewohnheit geworden. Doch was wäre, wenn wir unsere Gewohnheiten hinterfragen ? Würde dadurch Vieles, was auf einer digitalen To-do-Liste landet und eigentlich schön ist, weniger zur Pflicht werden?
    Die Referentin gibt Einblicke aus ihrer therapeutischen Arbeit  mit Erwachsenen und erläutert, was passieren kann, wenn die Omnipräsenz bereits zum Leidensdruck geworden ist. In konkreten Beispielen wird deutlich, dass der Transfer des online Gelebten in die Offline-Welt schnell an Grenzen stößt, zu einer leidvollen Dissonanz von Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung und einem Verlust von Resonanz mit sich und anderen führen kann. Durch konkrete Interventionen über analoge Kommunikation und analoges Erleben können Chancen für neue Resonanz Erfahrungen ausgelotet und Räume für Unvorhersehbares eröffnet werden. Mit Dr. Katrin Drazek-Kappus, sie gibt Einblicke aus ihrer therapeutischen Arbeit mit Erwachsenen und erläutert was passieren kann, wenn die Omnipräsenz bereits zum Leidensdruck geworden ist. Alltagsbeispiele geben Input, über das eigene digitale Verhalten nachzudenken. Hier geht es zur Weiterbildung mit drei Modulen.

    Datum und Zeit folgen
     

  • Song lyric discussion - Präferierte Musik als Schlüssel für mentale Gesundheit - Über die Bedeutung musikalischer Vorlieben für das subjektive Erleben psychiatrischer Patienten
    Warum berüht uns manche Musik mehr und manche weniger? Was geschieht beim Hören vertrauter Genre, Klänge, Musikstücke? Wie hören wir diese Stücke und was hat dies mit unserer Identität zu tun? In diesem Vortrag wird eine rezeptive musiktherapeutische Methode, die Song Lyrik discussion, näher vorgestellt und in Bezug zu individuellen musikalischen Hörweisen und Hörertypen, gestellt.
    Mit Dr. Katrin Drazek-Kappus, sie nimmt dabei Bezug auf Literatur sowie ihre klinische Erfahrung in der Arbeit mit psychische erkrankten Erwachsenen.
    Datum und Zeit folgen

     

Verbindliche Anmeldung unter: weiterbildung.kunsttherapie@alanus.edu mit Titel des Vortrags im Betreff.
Nach Anmeldung per E-Mail wird ein Zoomlink zugesendet, bitte einige Tage Bearbeitungszeit berücksichtigen.