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+++ Vorankündigung +++ PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie

1 Online + 2 x 5 Präsenz Module 2025 - 2027

PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie - Die Methode

Die PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit wurde in den vergangenen 25 Jahren in Hamburg entwickelt. Sie basiert auf wissenschaftlich fundierten, ressourcenorientierten, tiefenpsychologischen Traumatherapie-Konzepten, integriert aber auch moderne, neurobiologisch fundierte Integrations-Methoden anderer Verfahren, wie beispielsweise EMDR, die sich in den vergangenen Jahren als besonders schonend, effektiv und nachhaltig wirksam erwiesen haben. Sie ist eine hochwirksame, übersichtlich strukturierte Methode mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

Sie wurde für die Begleitung und Behandlung sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern und Jugendlichen mit Traumafolgestörungen entwickelt und ist auch für die pädagogische und therapeutische Unterstützung von Menschen mit sprachlichen und/oder kognitiver Einschränkung geeignet.

In den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie können die Stabilisierungs- und Integrationstechniken der Pentagramm-Arbeit - eingebettet in ein ganzheitliches, waldorforientiertes Gesamt-Therapiekonzept - Schritt für Schritt erlernt werden.

Modul 0 Online // Einführung in die PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit
Online-Einführungs-Veranstaltung // Fr., 26.09.2025, 17-21 Uhr
benötigtes Material: Farbstifte, Papier, Schreibblock

Nur Komplettbuchung möglich!

1. WB-Jahr PENTAGRAMM-Traumapädagogik

Modul I Präsenz in Alfter, Campus II // PENTAGRAMM-Traumapädagogik 31.10.-02.11.2025
Modul II Präsenz  in Alfter, Campus II
// PENTAGRAMM-Traumapädagogik 28.11.-30.11.2025
Modul III Präsenz  in Alfter, Campus II // PENTAGRAMM-Traumapädagogik 13.02.-15.02.2026
Modul IV (Alfter o. HH)
// PENTAGRAMM-Traumapädagogik - Angaben folgen
Modul V (Alfter o. HH)
// PENTAGRAMM-Traumapädagogik - Angaben folgen

Das Buchen der 2. WB setzt die Absolvierung der 1. WB voraus!

2. WB-Jahr PENTAGRAMM-Traumatherapie

Modul I Präsenz in Alfter, Campus II // PENTAGRAMM-Traumatherapie Termin folgt
Modul II Präsenz in Alfter, Campus II
// PENTAGRAMM-Traumatherapie Termin folgt
Modul III Präsenz in Alfter, Campus II // PENTAGRAMM-Traumatherapie Termin folgt
Modul IV (Alfter o. HH) // PENTAGRAMM-Traumatherapie - Angaben folgen
Modul V (Alfter o. HH)
// PENTAGRAMM-Traumatherapie - Angaben folgen

Bei Ausfall eines Moduls, z.B. wegen Krankheit, kann eine Ersatzleistung anerkannt werden.

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, edu.Art - Institut für Weiterbildung in den Künstlerischen Therapien.

Unser Angebot wird laufend erweitert.
Hier gelagen Sie zur Anmeldung. +++Anmeldemöglichkeit folgt+++

BITTE BEACHTEN SIE DIE NÄHEREN INFORMATIONEN UNTERHALB DER GALERIELEISTE.

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Foto Copyrights © Annette Horster-Schepermann

10-11/25 Modul I // Einführung in die theoretischen Grundlagen und in die Phasen-Struktur der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit sowie in die notfallpädagogische Trauma-Akut-Hilfe

Einführung in die theoretischen Grundlagen und in die Phasen-Struktur der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit und in wesentliche Stabilisierungs-, Imaginations- und Integrations-Techniken der Methode sowie in die waldorforientierte notfallpädagogische Trauma-Akut-Hilfe

  • THEORETISCHE EINFÜHRUNG in die Themen Trauma, Trauma-Folgestörungen, Resilienz, Schutz- und Risiko-Faktoren, Ressourcen-Orientierung, Überflutungs-Schutz-Maßnahmen und in die Grundlagen der waldorforientierten PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie.
  • Die 5 PHASEN der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit im Überblick: Die 3 STABILISIERUNGS-Phasen, die therapeutisch begleitete Phase der TRAUMA-BEGEGNUNG und die optionale Phase der TRAUMA-TRANSFORMATION.
  • Einführung in die geleitete IMAGINATIONS-Arbeit: Die ADLER-GLÜCKSPUNKTE-IMAGINATION und weitere POSITIVITÄTS-, DANKBARKEITS- und ZUVERSICHTS-Übungen.
  • Eine erste wichtige STABILISIERUNGS-Übung: Die RESSOURCEN-KREIS-ÜBUNG als hochwirksame, breit anwendbare Basis-Übung für die waldorforientierte traumapädagogische Arbeit.
  • Kennenlernen einer ersten wichtigen INTEGRATIONS-Technik: Die BUTTERFLY-HUG-Technik aus dem EMDR als eine breit anwendbare, u.a. auch kindgerechte, hochwirksame Verarbeitungshilfe.
  • Einführung in die waldorforientierte NOTFALL-PÄDAGOGIK. Verteilen von Referat-Themen zu praktischen Möglichkeiten der waldorforientierten notfallpädagogischen Akut-Hilfe.

In Modul I wird es außerdem um ein erstes gegenseitiges Kennenlernen in der Weiterbildungsgruppe, um die Klärung ggf. noch offener organisatorischer Fragen, um die Bildung von Kleingruppen für die Referate und Übungen und um eine erste erfahrungsbasierte Einstimmung in das wichtige Thema der eigenen Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe gehen. Außerdem werden wir die Einteilung der Supervisions-Gruppen vornehmen. Am Samstag wird es, wie an jedem Weiterbildungs-Wochenende, ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben.

INTERDISZIPLINÄRE ERWEITERUNG
Einführung in die traumasensible MUSIKTHERAPIE. Einfache Übungen mit Instrumenten, Stimme und Rhythmus für eine mögliche musikalische Erweiterung der traumapädagogischen Arbeit.

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.

Gastdozent:in
Unterstützt wird das Modul I voraussichtlich von der Musik- und Gesangstherapeutin und zertifizierten Pentagramm-Traumapädagogin Monika Gramm (angefragt) aus Seewalde. Mit ihr werden wir u.a. das Einbeziehen von harmonischen Klängen als „ideales Transportmittel in die märchenhafte Bilderwelt der Seele“ kennenlernen und heilsame Stabilisierungs-Übungen aus der traumasensiblen Musiktherapie erlernen, die wir - auch als ggf. musikalische Laien - für die eigene Selbstfürsorge und für die Stabilisierung von Betroffenen in unsere traumapädagogische Arbeit integrieren können.

Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Start der Weiterbildung zusammen mit den Weiterbildungs-Teilnehmenden des ersten Weiterbildungs-Jahres in PENTAGRAMM-Traumapädagogik!

11/25 Modul II // Unabdingbare Voraussetzungen für eine sichere und nachhaltig wirksame Trauma-Arbeit. Dialogische Imaginations-Arbeit: Das Ego-State-Konzept und die heilsame Arbeit mit dem „Inneren Kind“

Einführung in die unabdingbaren Voraussetzungen für eine sichere und nachhaltig wirksame Trauma-Arbeit: „Physische und soziale Sicherheit“, „Äußere Stabilität“ und „Innere Stabilität“. Dialogische Imaginations-Arbeit: Einführung in das Ego-State-Konzept („Teile-Arbeit“) und in die Arbeit mit dem „Inneren Kind“

  • Die Bedeutung von „PHYSISCHER und SOZIALER SICHERHEIT“ und die Bedeutung der sozialen Zugehörigkeit und der äußeren und inneren Beheimatung in der Trauma-Arbeit.
  • Die 3 unabdingbaren Voraussetzungen für eine stabile äußere und soziale Sicherheit.
  • Vorblick: Die Bedeutung der „ÄUSSEREN STABILITÄT“ und der „INNEREN STABILITÄT“ in der Trauma-Arbeit.
  • Basis-Fertigkeiten: Einführung in die „BIG FIVE“ der heilsamen Berater*innen-Qualitäten in der Trauma-Arbeit.
  • Vertiefung von heilsamen Imaginations-Bildern und von geleiteten Imaginations-Reisen: DAS MUSCHEL-PERLE-BILD und die HEILUNGS-REISE FÜR DAS INNERE KIND.
  • Einführung in das EGO-STATE-Konzept und in die traumapädagogischen Arbeit mit dem „INNEREN KIND“ mit praktischen Übungen.
  • Zu den Chancen, Möglichkeiten und Grenzen einer waldorforientierten Notfall- und Trauma-Pädagogik im Gruppen- und Einzel-Setting. Vorblick auf Möglichkeiten der Notfall-Intervention mit modifizierten EMDR-Protokollen.
  • Erste Referate zu praktischen Möglichkeiten der waldorforientierten Notfallpädagogik.

In Modul II wird es außerdem um ein weiteres Zusammenwachsen in der Weiterbildungsgruppe gehen. Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben.

Interdisziplinäre Erweiterung
1. Fachvorträge zu neurobiologischen Grundlagen, zur Notfall-Pädagogik und Trauma-Psychotherapie sowie zu ergänzenden naturheilkundlichen Unterstützungsmöglichkeiten aus der anthroposophischen Medizin mit Dr. med. Hartmut Horn.
2. Praktische Einführung in die traumasensible Kunsttherapie für eine mögliche künstlerische Erweiterung der traumapädagogischen Arbeit mit der Kunsttherapeutin Annikki Glage.

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent:in

Unterstützt wird das Modul II voraussichtlich:

1. von dem Kinder- und Jugendmediziner und Arzt für Psychosomatik, Psychotherapie und Naturheilkunde (anthroposophische Medizin) Dr. med. Hartmut Horn (angefragt)

2. von der Kunsttherapeutin Annikki Glage (angefragt) aus Einhaus. Mit ihr werden wir u.a. einfache Möglichkeiten der Stabilisierungsarbeit mit Ton kennenlernen und weitere heilsame Stabilisierungs-Übungen aus der traumasensiblen Kunsttherapie erlernen, die wir - auch als ggf. künstlerische Laien - für die eigene Selbstfürsorge und für die Stabilisierung von Betroffenen in unsere traumapädagogische Arbeit integrieren können.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumapädagogik!

 

02/26 Modul III // „Äußerer Stabilität“ und „Innerer Stabilität“. Stabilisierungs- und Grounding-Übungen und weitere Möglichkeiten der Stabilisierung unter Anwendung von Verankerungs-Techniken

Die Bedeutung von „Äußerer Stabilität“ und „Innerer Stabilität“ für die sichere und nachhaltig wirksame Trauma-Arbeit. Die „Elefanten-Übung“ und die „Baum-Imagination im Raum“ sowie weitere Möglichkeiten der Stabilisierung und Ressourcen-Mobilisation. Einführung in die Arbeit mit hochwirksamen Stabilisierungs- und Verankerungs-Techniken

  • Vertiefung der unabdingbaren Voraussetzungen für eine nachhaltig wirksame Trauma-Arbeit.
  • Die sog. „Elefanten-Übung“ als Diagnose-, Beratungs- und Coaching-Tool für die Arbeit an der „ÄUSSEREN STABILITÄT“.
  • Einführung der Ich-stärkenden und stabilisierenden Imaginations- und Embodyment-Übung „BAUM-IMAGINATION IM RAUM“.
  • Vertiefung der imaginativen und spieltherapeutische STABILISIERUNGS-Arbeit mit speziellen traumapädagogischen SPIEL-, THERAPIE- und KREATIV-MATERIALIEN aus der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit sowie praktische Übungen zur imaginativen und spieltherapeutischen Ressourcen-Mobilisation.
  • Einführung in die Anwendung der hochwirksamen Verankerungs- und Integrations-Techniken „BASK“ und „BILATERALE STIMULATION / BUTTERFLY HUG“ zur Verankerung von Ressourcen- und Stabilisierungs-Bildern.
  • Weitere Referate zu den praktischen Möglichkeiten einer waldorforientierten Notfallpädagogik.
  • In Modul III wird es außerdem um das Vertiefen der Vertrauensbildung innerhalb der Weiterbildungsgruppe gehen. Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben.

INTERDISZIPLINÄRE ERWEITERUNG: Einführung in unterstützende äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin zur Pflege des Körpers und zur Anregung der Selbstheilungs-Kräfte und der seelischen Gesundung nach traumatischen Belastungs- und Schrecksituationen, u.a.: Einführung in die „Pentagramm-Einreibung“.

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent:in
Unterstützt wird das Modul III voraussichtlich von der Gesundheits- und Krankenpflegerin, Heilpraktikerin und Badetherapeutin Iris Landeck-Schneekloth (angefragt) aus Hamburg. Mit ihr werden wir u.a. die PENTAGRAMM-Einreibung kennenlernen und einüben sowie weitere heilsame und stabilisierende äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin und Gesundheits- und Krankenpflege, die wir - auch als ggf. pflegerische Laien - für die eigene Selbstfürsorge und für die Stabilisierung von Betroffenen in unsere traumapädagogische Arbeit integrieren können.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumapädagogik!

 

02/26 Modul IV // Intensiv-Woche „Königs-Wege“ in der traumapädagogischen PENTAGRAMM-Arbeit: Das Finden eines ressourcenvollen, lösungsorientierten, integrierenden Narrativs und die Anwendung modifizierter EMDR-Protokolle für Gruppen- und Einzel-Settings

Abschluss-Intensiv-Woche (oder an Wochenenden) PENTAGRAMM-Traumapädagogik:

„Königs-Wege“ in der traumapädagogischen PENTAGRAMM-Arbeit: Das Finden eines ressourcenvollen, lösungsorientierten und integrierenden Narrativs unter Anwendung von BASK und BS / Butterfly-Hug aus dem EMDR und die Anwendung modifizierter EMDR-Protokolle für die schonende, gleichzeitig hochwirksame traumapädagogische bzw. notfallpädagogische Unterstützung betroffener Kinder, Jugendlicher und/oder Erwachsener im Gruppen- und Einzel-Setting.  Übungen und Fall-Arbeiten sowie Zertifizierungs-Gespräche in Kleingruppen

  • Vertiefung der 5 wesentlichen ASPEKTE der INNERSEELISCHEN STABILISIERUNG.
  • Vertiefung der traumapädagogischen Stabilisierungs-Arbeit mithilfe von DISTANZIERUNGS- und SEPARATIONS-TECHNIKEN (Überflutungsschutz-Techniken).
  • Die Bedeutung von ERWEITERTEN RESSOURCEN-ÜBUNGEN als wichtige traumapädagogische Diagnose-, Beratungs- und Coaching-Tools für eine Überprüfung und Unterstützung der inneren Stabilität.
  • Erweiterte Ressourcen-Übungen mit Matroschka-Puppen im THERAPEUTISCHES SANDFELD und entlang einer ausgelegten TIME-LINE.
  • Erweiterte SCHUTZ-IMAGINATIONEN als Vorbereitung für die lösungsorientierte, integrierende traumapädagogische Arbeit.
  • Arbeiten mit dem „BEOBACHTER“, dem „INNEREN SICHEREN ORT“ und dem „TRESOR“ sowie mit der Instanz der „INNEREN WEISHEIT“ und weiteren „IMAGINATIVEN HELFERWESEN“.
  • Erstes Arbeiten mit einer TRAUMA-LANDKARTE mit symbolisierten Belastungs-Zeiten und Trauma-Situationen.
  • LÖSUNGSORIENTIERTE, INTEGRIERENDE EGO-STATE- und TROST-ARBEIT unter Anwendung der hochwirksamen Integrations-Techniken BASK und BS/BUTTERFLY HUG aus dem EMDR.
  • Ausblick und erste Einführung in das Arbeiten mit modifizierten EMDR-Protokollen für die erweiterte traumapädagogische, notfallpädagogische und kunsttherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
  • Weitere Referate zu den praktischen Möglichkeiten einer waldorforientierten Notfallpädagogik.
  • Vorbereitung auf die Zertifizierungs-Gespräche. Besprechen der Fall-Arbeiten und der Fall-Dokumentationen für die Zertifizierung. Durchgehen des Fragen-Kataloges für die Zertifizierung.
  • In der Intensiv-Woche wird es also u.a. auch um die Vorbereitung und Durchführung der FALL-ARBEITEN und FALL-DOKUMENTATIONEN und um die VORBEREITUNG und DURCHFÜHRUNG der ZERTIFIZIERUNGS-GESPRÄCHE gehen. Am Mittwoch wird es tagsüber einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben. Am Freitag wird es am Abend die Gelegenheit geben, offen gebliebene organisatorische und/oder inhaltliche Fragen zur Zertifizierung noch einmal in Ruhe gemeinsam zu besprechen.

Samstag: ZERTIFIZIERUNGS-GESPRÄCHE in Kleingruppen. Parallel: Vertiefung von biographischen und/oder musikalischen Übungen aus der Traumaarbeit

Sonntag: Gemeinsamer Abschluss des Weiterbildungsjahres und Ausblick auf das 2. Weiterbildungsjahr in PENTAGRAMM-Traumatherapie

INTERDISZIPLINÄRE ERWEITERUNGEN während der Intensiv-Woche:

1. PSYCHOLOGISCHE VERTIEFUNG mit Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor, Psychotherapeutin und PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin: Imaginative Ego-State-Arbeit und Arbeit mit dem „Inneren Team“, neurobiologische Grundlagen und neurobiologisch fundierte Basis-Übungen aus der körper- und achtsamkeitsbasierten Trauma-Arbeit sowie biografische Selbsterfahrungs-Übungen zu den „5 Feldern eines erfüllten Lebens“ nach Friedemann Schulz von Thun.

2. MUSIK- UND RHYTHMUS-ÜBUNGEN aus der traumasensiblen Musiktherapie zur körperlichen Entlastung, Stabilisierung und Regeneration - auch zur eigenen Selbstfürsorge. Mit der Musiktherapeutin und PENTAGRAMM- Traumapädagogin und -Traumatherapeutin Stefanie Trikujat-Klein.

 

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.

Unterstützt wird die Intensiv-Woche:
1. von der Diplom-Psychologin und zertifizierten PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin Larissa Stierlin-Doctor (angefragt) aus Hamburg.
2. von der Musiktherapeutin und zertifizierten PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin Stefanie Trikujat-Klein (angefragt) aus Hamburg.

Wir freuen uns auf eine spannendes 4. Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumatherapie!

 

2. Weiterbildungsjahr PENTAGRAMM-Traumatherapie

2026 Modul I // Rekapitulation 1. Weiterbildungs-Jahr. Bedeutung von Ressourcen-Orientierung und Überflutungsschutz für die traumakonfrontative Arbeit. Innere und äußere Voraussetzungen für eine therapeutisch begleitete, forcierte Trauma-Begegnung

Rekapitulation wesentlicher Inhalte aus dem 1. Weiterbildungs-Jahr: Die 5 Haupt-Phasen der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit und die Bedeutung von Ressourcen-Orientierung und Überflutungsschutz für die traumakonfrontative therapeutische Arbeit. Innere und äußere Voraussetzungen für eine wirksame, therapeutisch begleitete Trauma-Begegnung / Trauma-Konfrontation

  • Rekapitulation der Inhalte des 1. Weiterbildungsjahres in PENTAGRAMM-Traumapädagogik als Grundlage für das 2. Weiterbildungsjahr in PENTAGRAMM-Traumatherapie.
  • Die 5 Haupt-Phasen der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit: Die drei Stabilisierungs-Phasen, die Trauma-Begegnungs-Phase und die Trauma-Transformations-Phase.
  • Die Bedeutung einer konsequenten Ressourcen-Orientierung und von ausreichendem Überflutungs-Schutz während der traumakonfrontativen Arbeit.
  • Einführung in die äußeren und inneren Voraussetzungen für eine therapeutisch unterstützte „Trauma-Begegnung“/„Trauma-Konfrontation“.
  • Rekapitulation der 5 wesentlichen Schutz-Imaginationen.
  • Rekapitulation wichtiger Stabilisierungs-Techniken.
  • Rekapitulation wichtiger Integrations-Techniken.
  • Einführung in das Erstellen einer „Ressourcen-Landkarte“ als Basis für das Erstellen einer „Trauma-Landkarte“ und das „Clustern von Traumatisierungs-Erfahrungen“.
  • Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen.

In Modul I des 2. Weiterbildungs-Jahres wird es außerdem um ein Wieder-Zusammenfinden in der Weiterbildungsgruppe, um die Klärung ggf. noch offener organisatorischer Fragen, um die Bildung von Kleingruppen für die Referate und Übungen und um eine erneute Einstimmung in das wichtige Thema der eigenen Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe gehen.

In der traumatherapeutischen Arbeit, und insbesondere in der Phase der Trauma-Begegnung, werden auch wir als Therapeut:innen in gesteigerter Weise mit dem Leid der Betroffenen konfrontiert.  Diese Arbeit erfordert auf der einen Seite ein hohes Maß an parteinehmenden und empathischen Fähigkeiten, auf der anderen Seite aber auch ein hohes Maß an Abgrenzungs-Fähigkeiten und an Fertigkeiten, die uns ermöglichen, auch in belastenden beruflichen Situationen gut für die eigenen Selbstfürsorge-Bedürfnisse einstehen zu können. Auch für die Therapeut:innen gilt: Sie sollten für die traumakonfrontative Arbeit ausreichende Fähigkeiten und Fertigkeiten mitbringen und/oder erwerben, um für die eigenen trostbedürftigen Anteile sorgen zu können, die ggf. durch die Konfrontation mit dem Leid der Klient:innen aktiviert werden.

Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen externen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben.

Interdisziplinäre Vertiefung: Vertiefung der Unterstützungs-Möglichkeiten aus der traumasensiblen Kunsttherapie. Übungen mit Ton und Farben für eine mögliche künstlerische Unterstützung der traumatherapeutischen Arbeit.

Fachliche Leitung

Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.

Gastdozent:in
Unterstützt wird das Modul I voraussichtlich von der Kunsttherapeutin und Traumatherapeutin Annikki Glage (angefragt) aus Einhaus. Mit ihr werden wir die traumasensiblen kunsttherapeutischen Interventionen aus dem ersten Weiterbildungsjahr vertiefen und Interventionen kennenlernen, mit denen wir traumatische Erlebnisse und Belastungen innerhalb des künstlerischen Prozesses transformieren können.

Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Start des 2. Weiterbildungs-Jahres zusammen mit den Weiterbildungs-Teilnehmenden in PENTAGRAMM-Traumatherapie!

 

2026 Modul II // Heilsame Therapeut*innen-Qualitäten. Erweiterte Imaginations-, Stabilisierungs- und Integrations-Techniken zur Vorbereitung einer forcierten Trauma-Begegnung. Notfall-Koffer, Trauma-Landkarte, IsO und Tresor

Vertiefung der „Big Five“ der heilsamen Therapeut:innen-Qualitäten in der Trauma-Arbeit. Erweiterte Imaginations-, Stabilisierungs- und Integrations-Techniken für die traumakonfrontative therapeutische Arbeit. Vorbereitungen für die Trauma-Begegnung: Notfall-Koffer, Trauma-Landkarte, IsO und Tresor. Möglichkeiten der symbolischen und interaktiven Täter*innen-Introjekt-Arbeit

  • Rekapitulation: Die „Big Five“ der heilsamen Berater:innen und Therapeut:innen-Qualitäten in der Trauma-Arbeit.
    Erweiterte Imaginations-Arbeit: Die traumatherapeutisch erweiterte, dialogische Vorstellungsreise „Erweiterte Heilungsreise für das Innere Kind“.
  • Einführung in die Vorbereitungsarbeit für eine „Trauma-Begegnung“.
  • Die Überprüfung der „Physischen und Sozialen Sicherheit“ und der „Äußeren und Inneren Stabilität“.
  • Zusammenstellen eines „Notfall-Koffers“ für die eigenständige, selbstfürsorgliche Ego-State- und Trost-Arbeit.
  • Fortgeschrittene heilsame Begegnungsarbeit mit dem „Inneren Kind“.
  • Erstellen einer „Trauma-Landkarte“.
  • Arbeiten mit dem „Inneren sicheren Ort“ und dem „Tresor“.
  • Möglichkeiten der symbolischen und interaktiven „Täter:innen-Introjekt-Arbeit“.
  • Übungen zur selbstverantwortlichen imaginativen und spieltherapeutischen „Inneren-Kind-und-Trost-Arbeit“.
  • Einführung, Demonstration und Einüben des „Clusterns“ von Traumatisierungs-Erfahrungen.
  • Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen.

In Modul II des 2. Weiterbildungs-Jahres wird es außerdem weiter um die fortschreitende Vertrauensbildung innerhalb der Weiterbildungsgruppe gehen. Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben.

Interdisziplinäre Erweiterung
1. Fachvorträge zu neurobiologischen Grundlagen, zur Notfall-Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie sowie zu ergänzenden naturheilkundlichen Unterstützungsmöglichkeiten aus der anthroposophischen Medizin mit Dr. med. Hartmut Horn.
2. Einführung in die traumasensible Eurythmie. Einfache Übungen aus Eurythmie, hygienischer Eurythmie und Heileurythmie zur Stabilisierung und Stärkung der Lebenskräfte.


Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent:in
Unterstützt wird das Modul II voraussichtlich von dem Kinder- und Jugendmediziner und Arzt für Psychosomatik, Psychotherapie und Naturheilkunde (anthroposophische Medizin) Dr. med. Hartmut Horn (angefragt) und der Eurythmistin und Heileurythmistin Dorothee Bodenstein (angefragt) aus Kaltenkirchen. Mit ihr werden wir u.a. Möglichkeiten der Stabilisierung und Regeneration mit Übungen aus der Eurythmie, hygienischen Eurythmie und Heileurythmie kennenlernen, die wir - auch als ggf. eurythmische Laien - sinnvoll für die eigene Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe anwenden können.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des 2. Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumatherapie!

 

2027 Modul III // Die Ressourcen- und Trauma-Landkarte und das Clustern von Traumatisierungs-Erfahrungen. Das Arbeiten mit dem Manual zur Vorbereitung und Durchführung einer Trauma-Begegnung nach der PENTAGRAMM-Traumatherapie-Methode

Das Erstellen einer „Ressourcen- und Trauma-Landkarte“ und das „Clustern“ von Traumatisierungs-Erfahrungen am Flip-Chart. Hilfreiche Embodyment-Übungen zur Stabilisierung während der traumakonfrontativen Arbeit. Arbeiten mit dem Manual zur Vorbereitung und Durchführung einer forcierten Trauma-Begegnung nach der PENTAGRAMM-Traumatherapie-Methode.

  • Vertiefung der Arbeit mit der „TRAUMA-LANDKARTE“ und mit dem „CLUSTERN“ von Traumatisierungs-Erfahrungen.
  • Vertiefung der imaginativen Trauma-Arbeit mit der „BAUM-IMAGINATION IM RAUM“ als stabilisierender Embodyment-Übung für die traumakonfrontative Arbeit.
  • Embodyment-Übungen im Raum zum „POINT OF POWER“ (PoP) und zum „MOMENT OF EXCELLENCE“ (MoE).
  • Vertiefung der hochwirksamen Integrations-Techniken „BASK-Modell“ und „BILATERALE STIMULATION“.
  • Einführung und Demonstration des VORBEREITUNGS-MANUALS für die Vorbereitung einer „Trauma-Begegnung“ nach der Methode der PENTAGRAMM-Traumatherapie.
  • Einführung und Demonstration des DURCHFÜRHRUNGS-MANUALS für die Durchführung einer „Trauma-Begegnung“ nach der Methode der PENTAGRAMM-Traumatherapie.
  • Weitere Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen

In Modul III des 2. Weiterbildungs-Jahres wird es außerdem weiter um die fortschreitende Vertrauensbildung innerhalb der Weiterbildungsgruppe gehen. Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben.

Interdisziplinäre Vertiefung: Der Einsatz unterstützender äußerer Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin zur Pflege des Körpers und zur Anregung der Selbstheilungs-Kräfte und der seelischen Gesundung nach traumatischen Belastungs- und Schrecksituationen. Vertiefung der hochwirksamen „PENTAGRAMM-EINREIBUNG“: Selbständige Anwendung der Pentagramm-Einreibung in Zweier-Gruppen.


Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent:in
Unterstützt wird das Modul III voraussichtlich von der Gesundheits- und Krankenpflegerin, Heilpraktikerin und Badetherapeutin Iris Landeck-Schneekloth (angefragt) aus Hamburg. Mit ihr werden wir u.a. die PENTAGRAMM-Einreibung vertiefen und die eigenständige Anwendung in Zweier-Gruppen einüben sowie weitere heilsame und stabilisierende äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin und Gesundheits- und Krankenpflege kennenlernen und vertiefen, diese Maßnahmen können wir - sowohl für die eigene Selbstfürsorge als auch für die Stabilisierung von Betroffenen - auch in unsere fortgeschrittene traumatherapeutische Arbeit integrieren.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des 2. Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumatherapie!

 

2027 Modul IV // Intensiv-Woche HH - Einführung in das Arbeiten mit EMDR. Vorbereitung und Durchführung von Trauma-Begegnungs-Sitzungen mit dem EMDR-Standard-Protokoll und weiteren, modifizierten EMDR-Protokollen. Übungen und Fall-Arbeiten in Kleingruppen

Abschluss-Intensiv-Woche in Hamburg (oder an Wochenenden) PENTAGRAMM-Traumatherapie

Einführung in die theoretischen Grundlagen des EMDR und Einführung in die Vorbereitung und Durchführung von Trauma-Begegnungs-Sitzungen mit dem EMDR-Standard-Protokoll und weiteren, modifizierten EMDR-Protokollen. EMDR-Protokolle für Kinder und Jugendliche. Übungen und Fall-Arbeiten zur Arbeit mit EMDR-Protokollen sowie Zertifizierungs-Gespräche in Kleingruppen

  • Vorbereitungen für die Durchführung von EMDR-Sitzungen.
  • Erste Übungen zum EMDR-Standard-Protokoll nach Francine Shapiro.
  • Erste Übungen zu modifizierten EMDR-Protokollen für Kinder und Jugendliche.
  • Einführung in die kinesiologisch unterstütze traumakonfrontative Arbeit mit der PENTAGRAMM-Methode und/oder der erweiterten PENTAGRAMM-Methode mit integrierten EMDR-Protokollen.
  • Einführung, Demonstration und Übungen zur Durchführung einer Trauma-Begegnung mit EMDR.
  • Vertiefung: Möglichkeiten der Arbeit mit modifizierten EMDR-Protokollen. Zusatz-Techniken in der Arbeit mit EMDR.
  • Einführung in die Arbeit mit punktueller bilateraler Stimulation innerhalb der klassischen PENTAGRAMM-Arbeit und mit verschiedenen abgewandelten EMDR-Protokollen für Kinder und Jugendliche.
  • Demonstration und Übungen mit punktuell angewendeten, abgewandelten EMDR-Techniken.
  • Vertiefung der Möglichkeiten einer kinesiologisch unterstütze Arbeit mit PENTAGRAMM- und EMDR-Techniken.

Ausblick: Die Trauma-Transformations-Phase als optionale 5. Phase der PENTAGRAMM-Traumatherapie. Hilfestellungen bei der Suche nach dem Sinn in dem Erlittenen durch beispielsweise Aufstellungs-, Ritual-, Biographie- und Karma-Arbeit und/oder durch seelsorgerische und andere spirituelle Unterstützungsmöglichkeiten.

Weitere Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen.

In der Intensiv-Woche wird es auch wieder um die Vorbereitung und Durchführung der FALL-ARBEITEN und FALL-DOKUMENTATIONEN und um die VORBEREITUNG und DURCHFÜHRUNG der ZERTIFIZIERUNGS-GESPRÄCHE gehen. Am Mittwoch wird es tagsüber einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben. Am Freitag wird es am Abend die Gelegenheit geben, offen gebliebene organisatorische und/oder inhaltliche Fragen zur Zertifizierung noch einmal in Ruhe gemeinsam zu besprechen.

Samstag: ZERTIFIZIERUNGS-GESPRÄCHE in Kleingruppen. Parallel: Vertiefung von biographischen und/oder musikalischen Übungen aus der Trauma-Arbeit.

Sonntag: Gemeinsamer Abschluss der Weiterbildung.

Interdisziplinäre Erweiterungen während der Intensiv-Woche

1. PSYCHOLOGISCHE VERTIEFUNG mit Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor, Psychotherapeutin und PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin: Erweiterte imaginative Ego-State-Arbeit, erweiterte Übungen aus der körper- und achtsamkeitsbasierten Trauma-Arbeit sowie erweiterte biografische Selbsterfahrungs-Übungen zu den „5 Feldern eines erfüllten Lebens“ nach Friedemann Schulz von Thun.

2. Erweiterte MUSIK- UND RHYTHMUS-ÜBUNGEN aus der traumasensiblen Musiktherapie zur körperlichen Entlastung, Stabilisierung und Regeneration nach einer Trauma-Begegnung - auch zur eigenen Selbstfürsorge. Mit der Musiktherapeutin und PENTAGRAMM- Traumapädagogin und -Traumatherapeutin Stefanie Trikujat-Klein.

Zielgruppe

Künstlerische Therapeut:innen mit erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium, einem vergleichbaren Abschluss oder einer entsprechenden Eignung aus dem Berufsleben. Außerdem: Mediziner:innen, Psycholog:innen, Pädagog:innen, Heilpädagog:innen, Sozialpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen sowie Sozialtherapeut:innen, Körper-, Bewegungs- und Sprach-Therapeut:innen und Interessent:innen aus angrenzenden Berufsfeldern, wie Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Ergotherapeut:innen und Hebammen.

Interessierte Laienhelfer:innen, die ehrenamtlich mit traumatisierten Menschen arbeiten sowie Pflege- und Adoptiv-Eltern von traumatisierten Kindern und Jugendlichen können nach einem Vorgespräch ebenfalls an den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie teilnehmen, wenn eine entsprechende berufliche und/oder persönliche Eignung sowie Vorerfahrungen in der Begleitung traumatisierter Kinder, Jugendlicher und/oder Erwachsener vorliegen. Dies sollte vor einer Anmeldung zur Weiterbildung in einem Vorgespräch/Telefonat mit der fachlichen Leitung der Weiterbildung geklärt werden.

Die Weiterbildung eignet sich sowohl für Berufsgruppen, die pädagogisch und/oder therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten als auch für Berufsgruppen, die Erwachsene medizinisch, pädagogisch oder therapeutisch begleiten.
Die PENTAGRAMM-Traumaarbeit eignet sich auch für die Arbeit mit Menschen mit sprachlichen und/oder kognitiven Einschränkungen.

 

Abschluss mit Hochschulzertifikat / Supervision

Eine Zertifizierung in PENTAGRAMM-Traumapädagogik am Ende des 1. Weiterbildungsjahres ist Voraussetzung für eine Teilnahme an dem zweiten Weiterbildungsjahr in PENTAGRAMM-Traumatherapie.

Für die Zertifizierung in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und die Zertifizierung in PENTAGRAMM-Traumatherapie sind jeweils 2 Falldokumentationen und jeweils 8 Unterrichtseinheiten (von je 45 Min.) Supervision in PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit in einer Kleingruppe nachzuweisen.
Die Supervision kann im Zusammenhang mit den Weiterbildungs-Wochenenden (jeweils am Freitag von 11-12:30 oder 12:30-14 Uhr vor dem Start des Weiterbildungs-Wochenendes am 2. und 3. Weiterbildungs-Wochenende) und im Zusammenhang mit der Weiterbildungs-Intensiv-Woche (am Dienstag von 11-12:30 oder 12:30-14 Uhr vor dem Start der Intensiv-Woche sowie am Freitag von 11-12:30 oder 12:30-14 Uhr innerhalb der Intensiv-Woche) oder alternativ in einer der Supervisions-Gruppen für PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit in Hamburg (immer am 1. Montag eines Monats 19-21:30 Uhr oder am 1. Samstag eines Monats 10-11:30 bzw. 11:30-13 Uhr oder 1x/Quartal 4 UE kompakt an einem Samstag) in Anspruch genommen werden. Kosten: 40,- € pro Doppel-UE Supervision, d.h. 160,- € (4x40,- € für 4 Doppel-UE) pro Weiterbildungsjahr.

Referenten und Referentinnen

DozentInnen

  • Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann

Diplom-Psychologin, Klinische Psychologin, Heilkundliche Zulassung für Psychotherapie, Anthroposophische Psychotherapeutin, Kunsttherapeutin, Traumapädagogin und Traumatherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Leitung des Isis-Institutes-Hamburg sowie der Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie, verheiratet, drei Kinder
Ausgebildet u.a. in Gesprächspsychotherapie, Anthroposophischer Psychotherapie, tiefenpsychologisch orientierter klientenzentrierter Kinderspieltherapie und Familientherapie sowie in Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenen-Traumatherapie (u.a. PITT-Kid, EMDR, psychoanalytischer Kinder- und Jugendlichen-Traumatherapie, PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie), analytischer Kunst- und Gestaltungstherapie und anthroposophisch orientierter Sterbebegleitung
Langjährige Tätigkeit als Psychologin, u.a. in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, in der Anonymen Jugendberatung St. Petri, in der AIDS-Hilfe, in der Herzschule Hamburg, im Kindertherapie-Projekt LaMa und seit über 25 Jahren im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Hamburg-Eppendorf sowie in einer anthroposophisch orientierten Psychotherapeutischen Praxisgemeinschaft in den Hamburger Walddörfern. Langjährige Tätigkeit als Seminarleiterin und Dozentin im Bereich Trauma, Traumapädagogik und Traumatherapie und als Team- und Fall-Supervisorin
Mitautorin des Lehrbuches „Kinder stärken - Zukunft gestalten“ (stART international, Verlag Freies Geistesleben), Autorin diverser Fachartikel zur waldorforientierten Traumapädagogik und Traumatherapie, fachliche Beraterin und Unterstützerin des mehrsprachigen Trauma-Bilderbuch-Projektes für Familien mit Fluchterfahrungen von Susanne Stein
Mit fachlicher Unterstützung durch Kolleg*innen aus der Regionalgruppe Nord der DtGAP (Deutsche Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie): Entwicklung, Konzeptualisierung/Manualisierung der waldorforientierten PENTAGRAMM-Traumapädagogik- und PENTAGRAMM-Traumatherapie-Methode sowie der Curricula für die Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie. Mitbegründerin und langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP (Dt. Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie).
www.anthroposophische-psychotherapie.info

  • Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor

Diplom-Psychologin, Klinische Psychologin, Heilkundliche Zulassung für Psychotherapie, Bühnenkünstlerin, Trainerin, Traumapädagogin und Traumatherapeutin, Mutter von zwei erwachsenen Kindern
Ausgebildet in Gesprächspsychotherapie, körperorientierter Hakomi-Therapie nach Ron Kurtz, IFS nach Richard Schwartz, Hypnotherapie nach Milton Erickson und MBSR nach Jon Kabat-Zinn, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin (Isis-Institut-Hamburg), Ausgebildete Bühnenkünstlerin (Scuola Teatro Dimitri/Schweiz)
Langjährige Tätigkeit in einer psychosomatischen Klinik und in eigener psychotherapeutischer Praxis, langjährige Tätigkeit als Trainerin und Beraterin mit Schwerpunkt Kommunikation, langjährige Lehrbeauftragte der Universität Hamburg, Lehrtrainerin des Schulz-von-Thun-Institutes und Seminarleiterin und Dozentin im Isis-Institut-Hamburg, Autorin und Mitautorin diverser Fachbücher und des Lyrikbandes „Vignetten vom Sein & Werden“
Langjährige Dozentin für Psychologie, Traumatherapie, Neurobiologie, Achtsamkeit und Selbstfürsorge sowie Biographiearbeit in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut-Hamburg. Langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP
www.larissa-stierlin-doctor.de

  • Dorothee Bodenstein

Waldorflehrerin, Eurythmistin und Heileurythmistin, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin, verheiratet, Mutter einer Tochter
Mitgründerin der Freien Waldorfschule Kaltenkirchen, langjährige Tätigkeit als Klassenlehrerin, Eurythmielehrerin und Heileurythmistin, vielfältige Eurythmie-Bühnenprojekte und künstlerische Kurse für Erwachsen, langjährige Tätigkeit als Heileurythmistin, Traumapädagogin und Biographieberaterin in eigener Praxis, langjährige Seminarleiterin für Eurythmie-Kurse am Isis-Institut-Hamburg
Langjährige Dozentin für Eurythmie in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie.
www.isis-institut-hamburg.de

  • Annikki Glage

Diplom-Kunsttherapeutin (FH, HKS Ottersberg), Artesan der Weberei (Kunsthandwerkschule Oulu, Finnland)
Ausgebildet in Anthroposophischer Psychotherapie, Psychosomatik und Psychiatrie (GAÄD/DtGAP), Weiterbildung in PITT, Psychodynamisch Imaginativer Traumatherapie nach Prof. Luise Reddemann (Alanus-Hochschule), Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumaarbeit
Langjährige Tätigkeit als Kunsttherapeutin in einer onkologischen Reha-Klinik und in der Herzschule Hamburg e.V. sowie als Seminarleiterin im Fachbereich Kunst- und Gestaltungstherapie am Isis-Institut-Hamburg
Langjährige Dozentin für Kunsttherapie in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut Hamburg. Gründungsmitglied und langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP
www.isis-institut-hamburg.de

  • Monika Gramm

Anthroposophische Musiktherapeutin, Diplomierte Gesangstherapeutin, Mutter von zwei erwachsenen Töchtern
Ausgebildet in leiborientierter Musiktherapie (E.-M. Lütkemeyer), Body-Mind-Soul-Kinesiologie und neurobiologischer Stressabbau (Dr. S. Reitz), Sterbe- und Demenzbegleitung (Sozialwerk der Christengemeinschaft) und in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie (Isis-Insitut-Hamburg)
Langjährige Tätigkeit in der Heilpädagogik und Sozialtherapie sowie als Musiktherapeutin, zurzeit in Seewalde, ehemals bei ZusammenLeben e.V. in Hamburg, in der Herzschule Hamburg, auf Fachtagungen und in Weiterbildungen sowie in eigener Musik-, Klang- und Gesangstherapeutischer Praxis in Hamburg. Langjährige Seminarleiterin für Musik-, Klang- und Gesangstherapie am Isis-Institut-Hamburg
Langjährige Dozentin für Musik-, Klang- und Gesangstherapie in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut Hamburg. Langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP
www.isis-institut-hamburg.de

  • Iris Landeck-Schneekloth

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Heilpraktikerin, Anthroposophische Krankenpflegerin, Öldispersions-Badetherapeutin nach Werner Junge, Mitglied im Internationalen Verein für Anthroposophische Badetherapie, Ausbildung (Expertenkurs) in Rhythmischen Einreibungen und Weiterbildungen in Äußeren Anwendungen nach Wegmann/Hauschka, verheiratet, Adoptivmutter von zwei erwachsenen Kindern
Langjährige Tätigkeit in der Krankenpflege und in einer Sozialtherapeutischen Einrichtung, langjährige Therapeutin im Tobias-Haus, Alten- und Pflegeheim in Ahrensburg sowie in eigener Praxis in Hamburg, langjährige Seminarleiterin für Naturheilkunde und Äußere Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin am Isis-Institut-Hamburg
Langjährige Dozentin für Äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut-Hamburg. Langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP
www.isis-institut-hamburg.de

  • Stefanie Trikojat-Klein

Musiktherapeutin (BVAKT), Heilpädagogin, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und PENTAGRAMM-Traumatherapeutin, Autismustherapeutin (IFA/DGVT), Seminarleiterin, Autorin, Dozentin, verheiratet, Mutter von vier erwachsenen Kindern und Großmutter
Langjährige Tätigkeit in der Heilpädagogik in den Bereichen Therapie, Schule und Wohngruppen, langjährige Tätigkeit in der KJP Hamburg-Barmbek, einer zentralen Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis mit u.a. Schwerpunkt Begleitung und Behandlung komplex traumatisierter geflüchteter Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien, Dozentin, Autorin und Fallberaterin zu den Themen Autismus, Musiktherapie und Erziehungsberatung
Dozentin für Musiktherapie in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut-Hamburg. Langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP
www.isis-institut-hamburg.de

  • Dr. med. Hartmut Horn

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Psychotherapie, ärztlich tätig in eigener Praxis für Kinder-, Jugend- und Familienmedizin, Naturheilkunde (anthroposophische Medizin) und Psychotherapie (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie). Vater von 4 erwachsenen Kindern und Großvater

Weitergebildet u.a. in Allgemeinmedizin, Innerer Medizin, Psychosomatik und Notfallpädagogik

Mehrjährige Tätigkeit in verschiedenen Kliniken und Praxen im Bereich Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Psychosomatik. Langjährige Tätigkeit als Schularzt. Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis, langjährige Mitarbeit in der GAÄD und DtGAP/IFAPA (Vorstandstätigkeit und Dozent für Anthroposophische Medizin und Anthroposophische Psychotherapie in verschiedenen Weiterbildungs-Curricula), internationale Vortragstätigkeit, Mitautor des Lehrbuches „Kinder stärken - Zukunft gestalten“ (stART international, Verlag Freies Geistesleben), Autor diverser Fachartikel

Dozent für neurobiologische Grundlagen der Notfall-Pädagogik, Traumapädagogik und Traumatherapie, Naturheilkundliche Maßnahmen, Psychosomatik und Psychotherapie in den Weiterbildungen zur PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie an der Alanus-Hochschule
www.praxis-dr-horn.de

Leitung

Leitung Institut für Weiterbildungen Künstlerische Therapien:
Katja von den Benken, Kunsttherapeutin BA, LfbA (Lehrkraft für besondere Aufgaben)

Das Wichtigste im Überblick

Veranstaltungsort
Alanus Hochschule Campus 2
Villestrasse 3
53347 Alfter bei Bonn

Einführung in die PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit

Termine 1. WB-Jahr
Modul I (Alfter)
31.10.-02.11.2025
Modul II (Alfter) 28.11.-30.11.2025
Modul III (Alfter) 13.02.-15.02.2026
Modul IV (Alfter o. HH) Angaben folgen
Modul V (Alfter o. HH) Angaben folgen

Termine 2. WB-Jahr
Modul I (Alfter)
Herbst 2026
Modul II (Alfter) Winter 2026
Modul III (Alfter) Winter 2027
Modul IV (Alfter o. HH) Angaben folgen
Modul V (Alfter o. HH) Angaben folgen

Teilnehmerzahl (Vollzahler:innen)
min. 20 - max. 24

Wochenende
Fr., 17 - 20.30 Uhr
Sa., 9.45 - 20.45 Uhr
So., 9.45 - 13.45 Uhr
ECTS folgen

Teilnahmegebühren 
Preise folgen
Studierende
(Rabattierung 50 %,
begrenzte TN-Zahl,
Mithilfe beim Ablauf)
Hochschulzertifikat
(mit Prüfungsleistung, nicht rabattierfähig)
Preis folgt


Kontakt
edu.Art - Institut für Weiterbildung in den Künstlerischen Therapien
Assistenz und Sekretariat: Laura Lang
Tel. +49 (0)2222 9321-1813
weiterbildung.kunsttherapie@alanus.edu

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
+++ Anmeldemöglichkeit folgt +++

Teilnahmebedingungen
Die Teilnahmebedingungen können hier als PDF heruntergeladen werden.

Eine Übersicht über das Weiterbildungsprogramm finden Sie hier.

 

+++ Vorankündigung +++ PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie
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