EN
Studienbereiche
Architektur studieren
Eurythmie studieren
Kunst studieren
Kunsttherapie studieren
Pädagogik studieren
Philosophie studieren
Schauspiel studieren
Wirtschaft studieren

+++ Vorankündigung ++ PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie

1 Online + 2 x 5 Präsenz Module 2025 - 2027

PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie - Die Methode

Die PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit wurde in den vergangenen 25 Jahren in Hamburg entwickelt. Sie basiert auf wissenschaftlich fundierten, ressourcenorientierten, tiefenpsychologischen Traumatherapie-Konzepten, integriert aber auch moderne, neurobiologisch fundierte Integrations-Methoden anderer Verfahren, wie beispielsweise EMDR, die sich in den vergangenen Jahren als besonders schonend, effektiv und nachhaltig wirksam erwiesen haben. Sie ist eine hochwirksame, übersichtlich strukturierte Methode mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

In den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie können die Stabilisierungs- und Integrationstechniken der Pentagramm-Arbeit - eingebettet in ein ganzheitliches, waldorforientiertes Gesamt-Therapiekonzept - Schritt für Schritt erlernt werden.

1. WB-Jahr PENTAGRAMM-Traumapädagogik

Online Vortrag // Einführung in die PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit - Online-Einführungs-Veranstaltung Termin folgt
MODUL I Präsenz
// PENTAGRAMM-Traumapädagogik Termin 31.10.-02.11.2025
MODUL II Präsenz //
PENTAGRAMM-Traumapädagogik Termin 28.11.-30.11.2025
MODUL III Präsenz // PENTAGRAMM-Traumapädagogik Termin 13.02.-15.02.2026
MODUL IV Präsenz //
PENTAGRAMM-Traumapädagogik Termin 10.04.-12.04.2026
MODUL V Präsenz //
PENTAGRAMM-Traumapädagogik Termin 19.06.-21.06.2026

2. WB-Jahr PENTAGRAMM-Traumatherapie

MODUL I Präsenz // PENTAGRAMM-Traumatherapie Termin folgt
MODUL II Präsenz //
PENTAGRAMM-Traumatherapie Termin folgt
MODUL III Präsenz // PENTAGRAMM-Traumatherapie Termin folgt
MODUL IV Präsenz //
PENTAGRAMM-Traumatherapie Termin folgt
MODUL V Präsenz //
PENTAGRAMM-Traumatherapie Termin folgt

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, edu.Art - Institut für Weiterbildung in den Künstlerischen Therapien.

Unser Angebot wird laufend erweitert.
Hier gelagen Sie zur Anmeldung. +++Anmeldemöglichkeit folgt+++

BITTE BEACHTEN SIE DIE NÄHEREN INFORMATIONEN UNTERHALB DER GALERIELEISTE.

Folgen Sie uns auch gerne bei Instagram und Facebook.

Foto Copyrights © Annette Horster-Schepermann

10-11/25 Modul I // Einführung in die theoretischen Grundlagen und die Phasen-Struktur der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit.

Einführung in die theoretischen Grundlagen und die Phasen-Struktur der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit.
Einführung in die praktische traumapädagogische Stabilisierungs-Arbeit mithilfe von geleiteten Imaginationen und mithilfe einer Basis-Stabilisierungs-Übung im therapeutischen Sandfeld. Einführung in die Möglichkeiten einer waldorforientierten traumapädagogischen Akut-Hilfe (Notfall-Pädagogik). Ausblick auf die traumatherapeutische Arbeit mit EMDR-Protokollen und Kennenlernen der Basis-Integrations-Technik „Butterfly-Hug“ aus dem EMDR. Praktische Einführung in die traumasensible Musiktherapie für eine mögliche musikalisch Erweiterung der traumapädagogischen Arbeit.

Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann & Monika Gramm (Musik- und Gesangstherapeutin und zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin)

Inhaltsübersicht des 1. WB-Wochenende in PTP:

  • Die 5 Haupt-Phasen der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit im Überblick: Die drei Stabilisierungs-Phasen, Die Trauma-Begegnungs-Phase und die Trauma-Transformations-Phase
  • Theoretische Einführung in die allgemeinen Grundlagen der Trauma-Arbeit: Impuls-Vortrag zu den Themen Trauma, Trauma-Folgestörungen, Resilienz, Schutz- und Risiko-Faktoren, Ressourcen-Orientierung, Überflutungsschutz-Maßnahmen und zur waldorforientierten PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie im Speziellen
  • Einführung in die imaginative Trauma-Arbeit anhand der „Adler-Glückspunkte-Imagination“, einer Vorstellungsreise für Weiterbildungszwecke mit den wesentlichen Elementen der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit, Sammeln und Besprechen der wesentlichen Elemente der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit am Flip-Chart
  • Einführung in die Möglichkeiten einer waldorforientierten traumapädagogischen Akut-Hilfe (Notfall-Pädagogik) und Einteilung von Referate-Kleingruppen / Verteilung der Referate-Themen zu den notfallpädagogischen Interventions-Möglichkeiten aus der Waldorfpädagogik und der anthroposophischen Medizin.
  • Ausblick auf die Anwendung einfacher kindgerechter EMDR-Protokolle für die notfallpädagogische und / oder kunsttherapeutische Arbeit mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
  • Kennenlernen einer ersten wichtigen Integrations-Technik aus dem EMDR: Die „Butterfly-Hug-Technik“ als eine breit anwendbare, hochwirksame - und u.a. kindgerechte - Verarbeitungshilfe
  • Demonstration und Übungen zu einer ersten wichtigen Stabilisierungs-Übung: Die „Ressourcen-Kreis-Übung“ als hochwirksame, breit anwendbare Basis-Stabilisierungs-Übung für die waldorforientierte traumapädagogische Arbeit
  • In Modul I wird es außerdem um ein erstes gegenseitiges Kennenlernen in der Weiterbildungsgruppe, um die Klärung ggf. noch offener organisatorischer Fragen, um die Bildung von Kleingruppen für die Referate und Übungen und um eine erste erfahrungsbasierte Einstimmung in das wichtige Thema der eigenen Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe gehen. Außerdem werden wir die Einteilung der Supervisions-Gruppen vornehmen. Am Samstag wird es ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen, ggf. externen, Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben

Interdisziplinäre Erweiterung
Einführung in die traumasensible Musiktherapie. Einfache Übungen mit Instrumenten, Stimme und Rhythmus für eine mögliche musikalische Erweiterung der traumapädagogischen Arbeit

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.

Gast-Dozent*in
Unterstützt wird das Modul I voraussichtlich von der Musik- und Gesangstherapeutin Monika Gramm (angefragt) aus Seewalde. Mit ihr werden wir u.a. das Einbeziehen von harmonischen Klängen als „ideales Transportmittel in die märchenhafte Bilderwelt der Seele“ kennenlernen und heilsame Stabilisierungs-Übungen aus der traumasensiblen Musiktherapie erlernen, die wir - auch als ggf. musikalische Laien - für die eigene Selbstfürsorge und für die Stabilisierung von Betroffenen in unsere traumapädagogische Arbeit integrieren können.

Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Start der Weiterbildung zusammen mit den Weiterbildungs-Teilnehmenden des ersten Weiterbildungs-Jahres in PENTAGRAMM-Traumapädagogik!

11/25 Modul II // Die unabdingbaren Voraussetzungen für eine nachhaltig wirksame Trauma-Arbeit.

Die unabdingbaren Voraussetzungen für eine nachhaltig wirksame Trauma-Arbeit.
Die Bedeutung der „Sozialen Zugehörigkeit“ und der „Äußeren und inneren Beheimatung“. Einführung in die „Big Five“ der heilsamen Berater*innen-Qualitäten in der Trauma-Arbeit. Vertiefung von heilsamen Imaginations-Bildern und von geleiteten Imaginations-Reisen. Einführung in das Konzept der traumapädagogischen Arbeit mit dem „Inneren Kind“ mit praktischen Übungen. Praktische Einführung in die traumasensible Kunsttherapie für eine mögliche künstlerische Erweiterung der traumapädagogischen Arbeit.

Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann, Dr. med. Hartmut Horn (Facharzt/Arzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Naturheilkunde (anthroposophische Medizin) und Psychosomatik (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) & Annikki Glage (Kunsttherapeutin und Traumatherapeutin)

Stichworte zu den Inhalten des 2. WB-Wochenendes in PTP:

  • Die erste Phase der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit: Die Phase der „Physischen und sozialen Sicherheit“ und die „3 unabdingbaren Voraussetzungen“ für eine stabile „Physische und soziale Sicherheit“
  • Eine wichtige Übung zum Thema: Die Frage nach unserer „Sozialen Zugehörigkeit“ und unserer „Äußeren und inneren Beheimatung“
  • Basis-Fertigkeiten für die pädagogische und therapeutische Trauma-Arbeit: Die „Big Five“ der heilsamen Berater*innen und Therapeut*innen-Qualitäten in der Trauma-Arbeit
  • Imaginations-Arbeit: Ein inneres Kraftbild, „Das Bild von der Perle in der Muschel“, und eine heilsame Vorstellungsreise, „Die Heilungsreise für das Innere Kind“
  • Einführung in das traumapsychologische Konzept des „Inneren Kindes“ und erste Übungen zur heilsamen Begegnung mit dem eigenen „Inneren Kind“
  • Referate zu den Möglichkeiten einer waldorforientierten traumapädagogischen Akut-Hilfe (Notfall-Pädagogik) und zu Möglichkeiten der Akut-Hilfe mithilfe äußerer Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin
  • In Modul II wird es außerdem um ein weiteres gutes Zusammenwachsen in der Weiterbildungsgruppe gehen. Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen, ggf. externen, Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben

Interdisziplinäre Erweiterung

  1. Fachvorträge zu neurobiologischen Grundlagen, zur Notfall-Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie sowie zu ergänzenden naturheilkundlichen Unterstützungsmöglichkeiten aus der anthroposophischen Medizin mit Dr. med. Hartmut Horn
  2. Einführung in die traumasensible Kunsttherapie. Einfache Übungen mit Ton und Farben für eine mögliche künstlerische Erweiterung der traumapädagogischen Arbeit

Fachliche Leitung

Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent*in
Unterstützt wird das Modul II voraussichtlich von dem Kinder- und Jugendmediziner und Arzt für Psychosomatik, Psychotherapie und Naturheilkunde (anthroposophische Medizin) Dr. med. Hartmut Horn (angefragt) und der Kunsttherapeutin Annikki Glage (angefragt) aus Einhaus. Mit ihr werden wir u.a. einfache Möglichkeiten der Stabilisierungsarbeit mit Ton kennenlernen und weitere heilsame Stabilisierungs-Übungen aus der traumasensiblen Kunsttherapie erlernen, die wir - auch als ggf. künstlerische Laien - für die eigene Selbstfürsorge und für die Stabilisierung von Betroffenen in unsere traumapädagogische Arbeit integrieren können.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumapädagogik!

 

02/26 Modul III // Vertiefung der unabdingbaren Voraussetzungen für eine nachhaltig wirksame Trauma-Arbeit.

Vertiefung der unabdingbaren Voraussetzungen für eine nachhaltig wirksame Trauma-Arbeit.
Die sog. „Elefanten-Übung“ als Diagnose-, Beratungs- und Coaching-Tool für die Arbeit an der „Äußeren Stabilität“. Vertiefung der imaginativen und spieltherapeutische Arbeit mit speziellen traumapädagogischen Spiel-, Therapie- und Kreativ-Materialien aus der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit. Kennenlernen der Ich-stärkenden Imaginations- und Embodyment-Übung „Baum-Imagination im Raum“. Einführung in die Anwendung der hochwirksamen Integrations-Techniken „BASK“ und „Bilaterale Stimulation“ zur Unterstützung der innerseelischen Beruhigung und zur verbesserten Verarbeitung des Erlittenen.

Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann & Iris Landeck-Schneekloth (Gesundheits- und Krankenpflegerin, Heilpraktikerin, Badetherapeutin und Dozentin für äußere Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin)

Inhaltsübersicht des 3. WB-Wochenendes in PTP

  • Die zweite Phase der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit: Die „Äußere Stabilität“ und ihre Voraussetzungen.
  • Die „Elefanten-Übung“ als Diagnose-, Beratungs- und Coaching-Tool für die Unterstützung der „Äußeren Stabilität“
  • Vertiefung der imaginativen und spieltherapeutischen Arbeit mit speziellen traumapädagogischen Spiel-, Therapie- und Kreativ-Materialien aus der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit
  • Die „Baum-Imagination im Raum“ als eine kraftvolle, heilsame und Ich-stärkende Imaginations- und Embodyment-Übung zur tiefgreifenden Stabilisierung - sowie als Ausgangspunkt für eine u.a. kindgerechte, in Fantasie- und Märchen-Bildern verbleibende, tiefgreifenden Integrationsarbeit
  • Das Arbeiten entlang des „BASK-Modells“ und unterschiedliche Möglichkeiten der Anwendung von „Bilateraler Stimulation“ als miteinander kombinierbare hochwirksame Integrations-Techniken
  • In Modul III wird es außerdem um das Vertiefen der Vertrauensbildung innerhalb der Weiterbildungsgruppe gehen. Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen, ggf. externen, Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben.
  • Referate zu den Möglichkeiten einer waldorforientierten traumapädagogischen Akut-Hilfe (Notfall-Pädagogik) und zu Möglichkeiten der Akut-Hilfe mithilfe äußerer Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin
  • Interdisziplinäre Erweiterung: Einführung in unterstützende äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin zur Pflege des Körpers und zur Anregung der Selbstheilungs-Kräfte und der seelischen Gesundung nach traumatischen Belastungs- und Schrecksituationen, u.a.: Einführung in die „Pentagramm-Einreibung“

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent*in
Unterstützt wird das Modul III voraussichtlich von der Gesundheits- und Krankenpflegerin, Heilpraktikerin und Badetherapeutin Iris Landeck-Schneekloth (angefragt) aus Hamburg. Mit ihr werden wir u.a. die PENTAGRAMM-Einreibung kennenlernen und einüben sowie weitere heilsame und stabilisierende äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin und Gesundheits- und Krankenpflege, die wir - auch als ggf. pflegerische Laien - für die eigene Selbstfürsorge und für die Stabilisierung von Betroffenen in unsere traumapädagogische Arbeit integrieren können.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumapädagogik!

 

02/26 Modul IV // Die 5 wesentlichen Aspekte der innerseelischen Stabilisierung: „Distanzierung“, „Separation“, „Ressourcen-Mobilisation“, „Schutz-Imaginationen“ und „Lösungsorientierte, integrierende Innere-Kind-und-Trost-Arbeit“.

Die 5 wesentlichen Aspekte der innerseelischen Stabilisierung: „Distanzierung“, „Separation“, „Ressourcen-Mobilisation“, „Schutz-Imaginationen“ und „Lösungsorientierte, integrierende Innere-Kind-und-Trost-Arbeit“.

Vertiefung der traumapädagogischen Stabilisierungs-Arbeit mithilfe von Distanzierungs- und Separations-Techniken (Überflutungsschutz-Techniken). Die Bedeutung von erweiterten Ressourcen-Übungen als wichtige traumapädagogische Diagnose-, Beratungs- und Coaching-Tools für eine Überprüfung und Unterstützung der inneren Stabilität. Erweiterte Ressourcen-Übungen mit Matroschka-Puppen im therapeutischen Sandfeld und entlang einer ausgelegten Time-Line. Erweiterte Schutz-Imaginationen als Vorbereitung für die lösungsorientierte, integrierende traumapädagogische Arbeit. Vorbereitung auf die Zertifizierungs-Gespräche. Vorbesprechen der Fall-Arbeit und der Fall-Dokumentationen für die Zertifizierung

Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann, Stefanie Trikujat-Klein (Musiktherapeutin, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin)

Inhaltsübersicht des 4. Weiterbildungs-Wochenendes in PTP und zur Zertifizierung in PTP

  • Die 5 wesentlichen Aspekte der innerseelischen Stabilisierung: „Distanzierung“, „Separation“, „Ressourcen-Mobilisation“, „Schutz-Imaginationen“ und „Lösungsorientierte, integrierende Innere-Kind-und-Trost-Arbeit“
  • Vertiefung der traumapädagogischen Stabilisierungs-Arbeit mithilfe von Distanzierungs- und Separations-Techniken (Überflutungsschutz-Techniken)
  • Die Bedeutung von erweiterten Ressourcen-Übungen als wichtige traumapädagogische Diagnose-, Beratungs- und Coaching-Tools für eine Überprüfung und Unterstützung der inneren Stabilität
  • Die „Ressourcen-Kreis-Übung mit Matroschkas, BASK und Butterfly-Hug“
  • Die „Ressourcen-Übung auf einer Time-Line mit Matroschkas, BASK und Butterfly-Hug“
  • Verteilen eines 99-Fragen-Quiz und von speziellen Priming-Fragen zur Vorbereitung auf die Zertifizierungs-Gespräche. Vorbesprechen der Fall-Arbeit und der Fall-Dokumentationen für die Zertifizierung
  • Am 4. Weiterbildungs-Wochenende in PENTAGRAMM-Traumapädagogik werden wir noch einmal eine gewisse Zeit auf die Rekapitulation von bereits erlernten Inhalten sowie für das praktische Üben in den Kleingruppen verwenden. Wir werden also frühzeitig - als Vorbereitungs-Hilfe - wesentliche Inhalte für die Zertifizierung noch einmal theoretisch und praktisch vertiefen. Es wird dabei ausreichend Zeit für Fragen zur Verfügung stehen sowie für das gemeinsame Lernen in den Kleingruppen.
  • Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen, ggf. externen, Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben.
  • Referate zu den Möglichkeiten einer waldorforientierten traumapädagogischen Akut-Hilfe (Notfall-Pädagogik) und zu Möglichkeiten der Akut-Hilfe mithilfe äußerer Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin
  • Interdisziplinäre Erweiterung: Musik- und Rhythmus-Übungen aus der traumasensiblen Musiktherapie mit der Musiktherapeutin und PENTAGRAMM- Traumatherapeutin Stefanie Trikujat-Klein

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent*innen
Unterstützt wird das 4. Weiterbildungs-Wochenende voraussichtlich von der Musiktherapeutin und zertifizierten PENTAGRAMM-Traumapädagogin- und -Traumatherapeutin Stefanie Trikujat-Klein (angefragt) aus Hamburg.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungsjahres in Pentagramm-Traumapädagogik!

 

06/26 Modul V / Einführung in die „Lösungsorientierte, integrierende Innere Kind- und Trost-Arbeit“ unter Anwendung der hochwirksamen Integrations-Techniken „BASK“ und „Bilaterale Stimulation“.

Einführung in die „Lösungsorientierte, integrierende Innere Kind- und Trost-Arbeit“ unter Anwendung der hochwirksamen Integrations-Techniken „BASK“ und „Bilaterale Stimulation“.

Ausblick und erste Einführung in das Arbeiten mit modifizierten EMDR-Protokollen für die erweiterte traumapädagogische, notfallpädagogische und kunsttherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Theoretische Rekapitulation von bereits gelernten Inhalten und praktische Übungen zur Vorbereitung für die Zertifizierungs-Gespräche. Zertifizierungs-Gespräche in Kleingruppen. Während der Zertifizierungs-Gespräche: Psychologischer Parallel-Unterricht für die anderen Teilnehmenden (Körper- und Achtsamkeits-Übungen für die eigene Selbstfürsorge und biographische Übungen) mit Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor
Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann, Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor (Psychologin, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin)

Inhaltsübersicht des 5. Weiterbildungs-Wochenendes in PTP und zur Zertifizierung in PTP

  • Am 5. Weiterbildungswochenende werden wir fünf weitere wichtige Imaginations-Bilder aus der tiefenpsychologischen Trauma-Arbeit kennenlernen und uns den „Königsweg“ der traumapädagogischen Integrationsarbeit, die „Lösungsorientierte, integrierende Innere-Kind-und-Trost-Arbeit“ sowie die Arbeit mit modifizierten EMDR-Protokollen erarbeiten, die bereits in einem pädagogischen oder auch in einem kunsttherapeutischen Setting sinnvoll angewendet werden können.
  • Der „Innere Sichere Ort (ISO)“, der „Tresor“, der „Beobachter“, das „Fröhliche Innere Kind“ und die „Innere Weisheit“, als grundlegende Basis-Imaginationen für den sich daran anschließenden „Königsweg“ in der traumapädagogischen Arbeit, die „Lösungsorientierte, integrierende Innere-Kind-und-Trost-Arbeit“
  • Einführung und Übungen zur „Lösungsorientierten, integrierenden Inneren-Kind-und-Trost-Arbeit“ unter Anwendung der hochwirksamen Integrations-Techniken „BASK“ und „Bilaterale Stimulation“
  • Als Ausblick auf das optionale 2. Weiterbildungsjahr in PENTAGRAMM-Traumatherapie: Eine erste Einführung in das Arbeiten mit EMDR. Angepasste EMDR-Protokolle, u.a. für Kinder und Jugendliche, zur Anwendung in pädagogischen Gruppen- und Einzelsettings sowie als Ergänzung in den künstlerischen Therapien
  • Auch am letzten Weiterbildungswochenende in PENTAGRAMM-Traumapädagogik werden wir viel Zeit auf das praktische Üben in den Kleingruppen verwenden und wir werden als Vorbereitungs-Hilfe noch einmal wesentliche Inhalte für die Zertifizierung vertiefen. Es wird vor den Zertifizierungs-Gesprächen noch ausreichend Zeit für Fragen und das gemeinsame Lernen in den Kleingruppen vorhanden sein. Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend die Möglichkeit geben, noch einmal offene organisatorische und fachliche Fragen zu den Zertifizierungs-Gesprächen und den Inhalten der Zertifizierung gemeinsam zu bewegen.
  • Das 5. Weiterbildungswochenende wird mit einem Zertifizierungs-Gespräch in einer Zertifizierungs-Kleingruppe abgeschlossen und führt bei erfolgreicher Teilnahme zu einem Hochschul-Zertifikat in PENTAGRAMM-Traumapädagogik

Psychologische Vertiefung mit Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor

  • Imaginative Ego-State-Arbeit und Arbeit mit dem „Inneren Team“
  • Neurobiologische Grundlagen und neurobiologisch fundierte Basis-Übungen aus der körper- und achtsamkeitsbasierten Trauma-Arbeit
  • Biografische Selbsterfahrungs-Übungen zu den „5 Feldern eines erfüllten Lebens“ nach Friedemann Schulz von Thun

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.

Gastdozent*innen
Unterstützt wird das 5. Weiterbildungs-Wochenende von der Diplom-Psychologin und zertifizierten PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin Larissa Stierlin-Doctor (angefragt) aus Hamburg.

Wir freuen uns auf ein spannendes letztes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungsjahres in Pentagramm-Traumapädagogik - mit der Option, sich im kommenden Weiterbildungsjahr in PENTAGRAMM-Traumatherapie wieder zu sehen!

 

2. Weiterbildungsjahr PENTAGRAMM-Traumatherapie

2026 Modul I // Rekapitulation von wesentlichen Inhalten aus dem 1. Weiterbildungs-Jahr in PENTAGRAMM-Traumapädagogik

Rekapitulation von wesentlichen Inhalten aus dem 1. Weiterbildungs-Jahr in PENTAGRAMM-Traumapädagogik: Die 5 Haupt-Phasen der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit und die Bedeutung von Ressourcen-Orientierung und Überflutungsschutz.

Einführung in die äußeren und inneren Voraussetzungen für eine therapeutisch unterstützte „Trauma-Begegnung“ („Trauma-Konfrontation“), Rekapitulation der 5 wesentlichen Schutz-Imaginationen, Rekapitulation wichtiger Stabilisierungs-Übungen, Rekapitulation wichtiger Integrations-Techniken. Einführung in das Erstellen einer „Ressourcen-Landkarte“ als Basis für das Erstellen einer „Trauma-Landkarte“ und das „Clustern von Traumatisierungs-Erfahrungen“
Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann & Annikki Glage (Kunsttherapeutin/Traumapädagogin)

Inhaltsübersicht des 1. WB-Wochenendes in PTT

  • Rekapitulation der Inhalte des 1. Weiterbildungsjahres in PENTAGRAMM-Traumapädagogik als Grundlage für das 2. Weiterbildungsjahr in PENTAGRAMM-Traumatherapie
  • Die 5 Haupt-Phasen der PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit: Die drei Stabilisierungs-Phasen, Die Trauma-Begegnungs-Phase und die Trauma-Transformations-Phase
  • Die Bedeutung einer konsequenten Ressourcen-Orientierung und von ausreichendem Überflutungs-Schutz während der traumakonfrontativen Arbeit
  • Äußere und innere Voraussetzungen für eine Trauma-Begegnung
  • Rekapitulation der 5 wesentlichen Schutz-Imaginationen für die traumakonfrontative Arbeit: „Innerer Sicherer Ort mit Helferwesen“ (ISO), „Tresor“, „Beobachter*in, „Fröhliches Inneres Kind“ und „Innere Weisheit“
  • Rekapitulation wichtiger Stabilisierungs-Übungen: Die „Elefanten-Übung“ und die „Ressourcen-Kreis-Übung“ als hochwirksame Basis-Stabilisierungs-Übungen. Hier auch: als sinnvolles Diagnostik- und Unterstützungs-Tool für die Vorbereitung der traumakonfrontativen therapeutischen Arbeit
  • Rekapitulation der Integrations-Techniken: „Arbeiten nach dem BASK-Modell“ und „Bilaterale Stimulation“/“Butterfly-Hug“ als hochwirksame und u.a. kindgerechte Verarbeitungshilfen - auch und besonders für die Trauma-Konfrontations-Phase
  • Das Erstellen einer „Ressourcen-Landkarte“ als tragende Basis für das Erstellen einer „Trauma-Landkarte“ und das „Clustern“ von Traumatisierungs-Erfahrungen
  • In Modul I des 2. Weiterbildungs-Jahres wird es außerdem um ein Wieder-Zusammenfinden in der Weiterbildungsgruppe, um die Klärung ggf. noch offener organisatorischer Fragen, um die Bildung von Kleingruppen für die Referate und Übungen und um eine erneute Einstimmung in das wichtige Thema der eigenen Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe gehen. In der traumatherapeutischen Arbeit, und insbesondere in der Phase der Trauma-Begegnung, werden auch wir als Therapeut*innen in gesteigerter Weise mit dem Leid der Betroffenen konfrontiert.  Diese Arbeit erfordert auf der einen Seite ein hohes Maß an parteinehmenden und empathischen Fähigkeiten, auf der anderen Seite aber auch ein mindestens ebenso hohes Maß an Abgrenzungs-Fähigkeiten und an Fertigkeiten, die es uns ermöglichen, auch in belastenden beruflichen Situationen gut für die eigenen Selbstfürsorge-Bedürfnisse einstehen zu können. Auch für die Therapeut*innen gilt: Sie müssen für die traumakonfrontative Arbeit ausreichende Fähigkeiten und Fertigkeiten mitbringen, um für die eigenen trostbedürftigen inneren Anteile sorgen zu können, die ggf. durch die Konfrontation mit dem Leid der Klient*innen aktiviert werden. In Modul I des 2. WB-Jahres werden wir auch wieder die Einteilung der Supervisions-Gruppen vornehmen.
  • Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen
  • Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen externen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben
  • Interdisziplinäre Vertiefung: Vertiefung der Unterstützungs-Möglichkeiten aus der traumasensiblen Kunsttherapie. Übungen mit Ton und Farben für eine mögliche künstlerische Unterstützung der traumatherapeutischen Arbeit

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gast-Dozent*in
Unterstützt wird das Modul I voraussichtlich von der Kunsttherapeutin und Traumatherapeutin Annikki Glage (angefragt) aus Einhaus. Mit ihr werden wir die traumasensiblen kunsttherapeutischen Interventionen aus dem ersten Weiterbildungsjahr vertiefen und Interventionen kennenlernen, mit denen wir traumatische Erlebnisse und Belastungen innerhalb des künstlerischen Prozesses transformieren können.

Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Start des 2. Weiterbildungs-Jahres zusammen mit den Weiterbildungs-Teilnehmenden in PENTAGRAMM-Traumatherapie!

 

2026 Modul II // Vertiefung der „Big Five“ der heilsamen Therapeut*innen-Qualitäten in der Trauma-Arbeit.

Vertiefung der „Big Five“ der heilsamen Therapeut*innen-Qualitäten in der Trauma-Arbeit. Erweiterte Imaginations-Arbeit.

Einführung in die Vorbereitungsarbeit für eine „Trauma-Begegnung“: Die Überprüfung der „Physischen und Sozialen Sicherheit“ und der „Äußeren und Inneren Stabilität“, Möglichkeiten der „Täter*innen-Introjekt-Arbeit“, das Zusammenstellen eines „Notfall-Koffers“ für die eigenständige, selbstfürsorgliche „Innere-Kind-und-Trost-Arbeit“, fortgeschrittene heilsame Begegnungsarbeit mit dem „Inneren Kind“, das Erstellen einer „Trauma-Landkarte“, das Arbeiten mit dem „Tresor“. Übungen zur selbstverantwortlichen imaginativen und spieltherapeutischen „Innere-Kind-und-Trost-Arbeit“. Einführung, Demonstration und Einüben des „Clusterns“ von Traumatisierungs-Erfahrungen

Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann, Dr. med. Hartmut Horn (Facharzt/Arzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Naturheilkunde (anthroposophische Medizin) und Psychosomatik (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) & Dorothee Bodenstein (Eurythmistin /Heileurythmistin/ zertifizierte PENTAGRAMM.Traumapädagogin und -Traumatherapeutin)


Inhaltsübersicht des 2. WB-Wochenendes in PTT

  • Rekapitulation: Die „Big Five“ der heilsamen Berater*innen und Therapeut*innen-Qualitäten in der Trauma-Arbeit
  • Erweiterte Imaginations-Arbeit: die traumatherapeutisch erweiterte, dialogische Vorstellungsreise „Erweiterte Heilungsreise für das Innere Kind“
  • Die Bedeutung einer sorgfältigen Überprüfung der „Physischen und sozialen Sicherheit“ und der „Äußeren und inneren Stabilität“ sowie die Möglichkeit der „Täter*innen-Introjekt-Arbeit“ als Vorbereitungs-Arbeit vor dem Beginn der traumakonfrontativen Arbeit
  • Einführung und Übungen zur selbstverantwortlichen Stabilisierung: Das Zusammenstellen eines „Notfall-Koffers“
  • Fortgeschrittene Übungen zur selbstverantwortlichen Stabilisierung und selbst induzierten heilsamen Begegnung mit dem eigenen „Inneren Kind“ mit den Schwerpunkten: „Selbstwirksame innere (imaginative) Bergungs- und Trostarbeit“ und „Selbstwirksame handlungsorientierte (spielerische) Bergungs- und Trostarbeit“
  • Das Erstellen einer „Trauma-Landkarte“ mit Markierungen und Überschriften für die Traumata und Belastungszeiten der Biografie auf der Grundlage der „Ressourcen-Landkarte“ aus Modul I
  • Das „Sichern“ der gefundenen Traumata und Belastungs-Zeiten im „Tresor“ und das „Bergen, Versorgen und Trösten“ der verletzten „Inneren Kinder“ und „Inneren jüngeren Anteile“ am „Inneren Sicheren Ort“ (ISO)
  • Einführung, Demonstration und Einüben des „Clusterns“ von Traumata und Belastungs-Zeiten der Biografie am Flip-Chart
  • Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen
  • Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen, ggf. externen, Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben

Interdisziplinäre Erweiterung

  1. Fachvorträge zu neurobiologischen Grundlagen, zur Notfall-Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie sowie zu ergänzenden naturheilkundlichen Unterstützungsmöglichkeiten aus der anthroposophischen Medizin mit Dr. med. Hartmut Horn
  2. Einführung in die traumasensible Eurythmie. Einfache Übungen aus Eurythmie, hygienischer Eurythmie und Heileurythmie zur Stabilisierung und Stärkung der Lebenskräfte


Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent*in
Unterstützt wird das Modul II voraussichtlich von dem Kinder- und Jugendmediziner und Arzt für Psychosomatik, Psychotherapie und Naturheilkunde (anthroposophische Medizin) Dr. med. Hartmut Horn (angefragt) und der Eurythmistin und Heileurythmistin Dorothee Bodenstein (angefragt) aus Kaltenkirchen. Mit ihr werden wir u.a. Möglichkeiten der Stabilisierung und Regeneration mit Übungen aus der Eurythmie, hygienischen Eurythmie und Heileurythmie kennenlernen, die wir - auch als ggf. eurythmische Laien - sinnvoll für die eigene Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe anwenden können.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des 2. Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumatherapie!

 

2027 Modul III // Vertiefung der Arbeit mit der „Trauma-Landkarte“ und dem „Clustern“ von Traumatisierungs-Erfahrungen.

Vertiefung der Arbeit mit der „Trauma-Landkarte“ und dem „Clustern“ von Traumatisierungs-Erfahrungen.
Vertiefung der imaginativen Trauma-Arbeit mit der „Baum-Imagination im Raum“ als stabilisierender Embodyment-Übung für die traumakonfrontative Arbeit. Embodyment-Übungen im Raum zum „Point of Power“ (PoP) und zum „Moment of Excellence“ (MoE). Vertiefung der hochwirksamen Integrations-Techniken „BASK-Modell“ und „Bilaterale Stimulation“. Einführung und Demonstration des Vorbereitungs-Manuals zur Durchführung einer „Trauma-Begegnung“ nach der Methode der PENTAGRAMM-Traumatherapie. Einführung und Demonstration des Durchführungs-Manuals einer „Trauma-Begegnung“ nach der Methode der PENTAGRAMM-Traumatherapie

Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann & Iris Landeck-Schneekloth (Gesundheits- und Krankenpflegerin/Heilpraktikerin/Badetherapeutin/Äußere Anwendungen)

Inhaltsübersicht des 3. WB-Wochenendes in PTT

  • Rekapitulation: Das Erstellen einer ausführlichen „Trauma-Landkarte“ mit integrierter „Innerer-Kind-und-Trost-Arbeit“ sowie der unterstützende Einsatz eines „Tresors“ und des „Inneren Sicheren Ortes“ (ISO) mit wohlwollenden, liebevollen und trostgebenden Helferwese.
  • Das ausführliche „Clustern“ und das Einkreisen der besonders schwerwiegenden Traumatisierungs-Momente (Targets / Hotspots) am Flip-Chart - mit Demonstration und Übungen in den Kleingruppen
  • Rekapitulation: Die „Baum-Imagination im Raum“ als eine kraftvolle, heilsame und Ich-stärkende Imaginations- und Embodyment-Übung zur tiefgreifenden Stabilisierung sowie weitere Körper-Übungen. Hier: Zur Unterstützung der Stabilisierung und Integration vor, während und nach einer Trauma-Konfrontation
  • Embodiment-Übungen im Raum zum „Point of Power“ (PoP) und zum „Moment of Excellence“ (MoE)
  • Rekapitulation: Das Arbeiten entlang des „BASK-Modells“ sowie unterschiedliche Möglichkeiten der Anwendung von „Bilateraler Stimulation“ als hochwirksamer Integrations-Techniken für die Trauma-Begegnung: Hier als notwendige Bestandteile einer forcierten Trauma-Begegnung nach der PENTAGRAMM-Methode
  • Einführung und Demonstration des Vorbereitungs-Manuals zur Durchführung einer „Trauma-Begegnung nach der PENTAGRAMM-Methode“, Übungen in den Kleingruppen mit dem Vorbereitungs-Manual. Dokumentation der Fälle in Stichworten und Skizzen. Arbeit in Kleingruppen-Runden mit anschließenden Frage-Runden im Plenum
  • Einführung und Demonstration des Durchführungs-Manuals einer „Trauma-Begegnung nach der PENTAGRAMM-Methode“, Übungen in den Kleingruppen mit dem Durchführungs-Manual. Dokumentation der Fälle in Stichworten und Skizzen. Arbeit in Kleingruppen-Runden mit anschließenden Frage-Runden im Plenum
  • Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen
  • Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen, ggf. externen, Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben

Interdisziplinäre Erweiterung

Vertiefung der unterstützenden äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin zur Pflege des Körpers und zur Anregung der Selbstheilungs-Kräfte und der seelischen Gesundung nach traumatischen Belastungs- und Schrecksituationen. Vertiefung der hochwirksamen „Pentagramm-Einreibung“: Selbständige Anwendung der Pentagramm-Einreibung in Zweier-Gruppen


Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.


Gastdozent*in
Unterstützt wird das Modul III voraussichtlich von der Gesundheits- und Krankenpflegerin, Heilpraktikerin und Badetherapeutin Iris Landeck-Schneekloth (angefragt) aus Hamburg. Mit ihr werden wir u.a. die PENTAGRAMM-Einreibung vertiefen und die eigenständige Anwendung in Zweier-Gruppen einüben sowie weitere heilsame und stabilisierende äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin und Gesundheits- und Krankenpflege kennenlernen und vertiefen, diese Maßnahmen können wir - sowohl für die eigene Selbstfürsorge als auch für die Stabilisierung von Betroffenen - auch in unsere fortgeschrittene traumatherapeutische Arbeit integrieren.

Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des 2. Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumatherapie!

 

2027 Modul IV // Einführung in die theoretischen Grundlagen des EMDR, verschiedene Anwendungs-Möglichkeiten und unterschiedliche EMDR-Protokolle.

Einführung in die theoretischen Grundlagen des EMDR, verschiedene Anwendungs-Möglichkeiten und unterschiedliche EMDR-Protokolle.

Vorbereitungen für die Durchführung von EMDR-Sitzungen. Erste Übungen zum EMDR-Standard-Protokoll nach Francine Shapiro. Erste Übungen zu modifizierten EMDR-Protokollen für Kinder und Jugendliche. Einführung in die kinesiologisch unterstütze traumakonfrontative Arbeit mit der PENTAGRAMM-Methode und/oder der erweiterten PENTAGRAMM-Methode mit integrierten Emdr-Protokollen. Vorbereitung auf die Zertifizierungen. Übungen in Kleingruppen.

Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann & Stefanie Trikujat-Klein (Musiktherapeutin, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin)

Inhaltsübersicht des 4. Weiterbildungs-Wochenendes in PTT und zur Zertifizierung in PTT

  • Einführung in die theoretischen Grundlagen des EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) und in die verschiedenen Anwendungs-Möglichkeiten und unterschiedlichen EMDR-Protokolle (Standard-Protokoll nach Francine Shapiro, Modifizierte Standard-Protokolle)
  • Vorbereitungen für die Durchführung von EMDR-Sitzungen.
  • Erste Übungen mit dem Standard-Protokoll nach Francine Shapiro
  • Erste Übungen mit dem modifizierten Protokoll für Kinder und Jugendliche nach Tinker und Wilson im Einzel- und Gruppensetting
  • Einführung in die kinesiologisch unterstützte traumakonfrontative Arbeit mit der PENTAGRAMM-Methode und/oder dem EMDR
  • Verteilen eines 99-Fragen-Quiz und von speziellen Priming-Fragen zur Vorbereitung auf die Zertifizierungs-Gespräche. Vorbesprechen der Fall-Arbeit und der Fall-Dokumentationen für die Zertifizierung
  • Am 4. Weiterbildungswochenende in PENTAGRAMM-Traumatherapie werden wir noch einmal eine gewisse Zeit auf die Rekapitulation von bereits erlernten Inhalten sowie für das praktische Üben in den Kleingruppen verwenden. Wir werden also frühzeitig - als Vorbereitungs-Hilfe - wesentliche Inhalte für die Zertifizierung noch einmal theoretisch und praktisch vertiefen. Es wird dabei ausreichend Zeit für Fragen zur Verfügung stehen sowie für das gemeinsame Lernen in den Kleingruppen.
  • Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen
  • Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend einen externen Fachvortrag, eine thematische Gesprächsrunde oder einen Fach-Film mit anschließendem Gespräch geben
  • Interdisziplinäre Erweiterung: Vertiefende Übungen aus der traumasensiblen Musiktherapie mit der Musiktherapeutin und Traumatherapeutin Stefanie Trikujat-Klein

Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.

Gastdozent*innen
Unterstützt wird das 4. Weiterbildungs-Wochenende voraussichtlich von der Musiktherapeutin und zertifizierten PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin Stefanie Trikujat-Klein (angefragt) aus Hamburg.

Wir freuen uns auf eine spannendes 4. Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumatherapie!

 

2027 Modul V // Einführung, Demonstration und Übungen zur Vorbereitung einer Trauma-Begegnung mit EMDR.

Einführung, Demonstration und Übungen zur Vorbereitung einer Trauma-Begegnung mit EMDR.

Einführung, Demonstration und Übungen zur Durchführung einer Trauma-Begegnung mit EMDR. Vertiefung: Möglichkeiten der Arbeit mit modifizierten EMDR-Protokollen, Zusatz-Techniken in der Arbeit mit EMDR, Einführung in die Arbeit mit punktueller bilateraler Stimulation innerhalb der klassischen PENTAGRAMM-Arbeit und mit verschiedenen abgewandelten EMDR-Protokollen für Kinder und Jugendliche. Demonstration und Übungen mit punktuell angewendeten, abgewandelten EMDR-Techniken. Vertiefung der Möglichkeiten einer kinesiologisch unterstütze Arbeit mit PENTAGRAMM- und EMDR-Techniken. Ausblick: Die Trauma-Transformations-Phase als optionale 5. Phase der PENTAGRAMM-Traumatherapie. Während der Zertifizierungs-Gespräche: Psychologischer Parallel-Unterricht für die anderen Teilnehmenden (Körper- und Achtsamkeits-Übungen für die eigene Selbstfürsorge und biographische Übungen) mit Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor

Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann & Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor (Psychologin, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin)

Inhaltsübersicht des 5. Weiterbildungs-Wochenendes in PTT und zur Zertifizierung in PTT

  • Einführung und Demonstration der Vorbereitung einer Trauma-Begegnung mit EMDR, Übungen in den Kleingruppen zur Vorbereitung einer Trauma-Begegnung mit EMDR. Dokumentation der Fälle in Stichworten und Skizzen. Arbeit in Kleingruppen-Runden mit anschließenden Frage-Runden im Plenum
  • Einführung und Demonstration der Durchführung einer Trauma-Begegnung mit einem EMDR-Protokoll, Übungen in den Kleingruppen mit dem EMDR-Protokoll. Dokumentation der Fälle in Stichworten und Skizzen. Arbeit in Kleingruppen-Runden mit anschließenden Frage-Runden im Plenum
  • Vertiefung: Möglichkeiten der Arbeit mit modifizierten EMDR-Protokollen. Zusatz-Techniken in der Arbeit mit EMDR. Einführung in die Arbeit mit punktueller bilateraler Stimulation innerhalb der klassischen PENTAGRAMM-Arbeit und mit verschiedenen abgewandelten EMDR-Protokollen für Kinder und Jugendliche. Demonstration und Übungen mit punktuell angewendeten, abgewandelten EMDR-Techniken
  • Vertiefung der Möglichkeiten einer kinesiologisch unterstütze Arbeit mit PENTAGRAMM- und EMDR-Techniken
  • Ausblick: Die Trauma-Transformations-Phase als optionale 5. Phase der PENTAGRAMM-Traumatherapie
  • Mögliche Hilfestellungen auf dem Weg zur Trauma-Transformation: Aufstellungs-Arbeit, Trauer- und Ritual-Arbeit, Anthroposophische Biografie- und Karma-Arbeit sowie die Möglichkeit des Einbeziehens seelsorgerischer Unterstützung
  • Referate zu den Möglichkeiten einer traumatherapeutischen Unterstützung mithilfe von äußeren Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin und mithilfe von künstlerischen Übungen
  • Auch am letzten Weiterbildungswochenende in PENTAGRAMM-Traumatherapie werden wir viel Zeit auf das praktische Üben in den Kleingruppen verwenden und wir werden als Vorbereitungs-Hilfe noch einmal wesentliche Inhalte für die Zertifizierung vertiefen. Es wird vor den Zertifizierungs-Gesprächen noch ausreichend Zeit für Fragen und das gemeinsame Lernen in den Kleingruppen vorhanden sein. Am Samstag wird es wieder ein gemeinsames Mittagessen, einen meditativen Spaziergang mit einer selbstfürsorglichen Übungsanleitung sowie am Abend die Möglichkeit geben, noch einmal offene organisatorische und fachliche Fragen zu den Zertifizierungs-Gesprächen und den Inhalten der Zertifizierung gemeinsam zu bewegen.
  • Das 5. Weiterbildungswochenende wird mit einem Zertifizierungs-Gespräch in einer Zertifizierungs-Kleingruppe abgeschlossen und führt bei erfolgreicher Teilnahme zu einem Hochschul-Zertifikat in PENTAGRAMM-Traumatherapie

Psychologische Vertiefung mit Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor

  • Techniken der Visualisierung und des Storytellings während der Trauma-Begegnung. BBT- und Storyboard-Techniken, Herstellen eines lesbaren/vorlesbaren Narrativs als Held*innen-Reise, bei Kindern ggf. mit einer/einem Tierprotagonist*in, Visualisieren im Sandfeld oder auf einer ausgelegten Time-Line
  • erweiterte imaginative Ego-State-Arbeit und Arbeit mit dem „Inneren Team“
  • Neurobiologische Grundlagen und neurobiologisch fundierte Basis-Übungen aus der körper- und achtsamkeitsbasierten Trauma-Arbeit
  • Biografische Selbsterfahrungs-Übungen zu den „5 Feldern eines erfüllten Lebens“ nach Friedemann Schulz von Thun


Fachliche Leitung
Geleitet wird das Weiterbildungs-Wochenende von Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann.

Gastdozent*innen
Unterstützt wird das 5. Weiterbildungs-Wochenende voraussichtlich von der Diplom-Psychologin und zertifizierten PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor (angefragt) aus Hamburg.

Wir freuen uns auf ein spannendes letztes Weiterbildungs-Wochenende mit den Teilnehmenden des Weiterbildungs-Jahres in Pentagramm-Traumatherapie!

 

Zielgruppe

Künstlerische Therapeut:innen mit erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium, einem vergleichbaren Abschluss oder einer entsprechenden Eignung aus dem Berufsleben. Interessent:innen aus angrenzenden Berufsfeldern können ebenfalls an Einzelmodulen teilnehmen. Z.B. für Berufsgruppen aus der pädagogischen und therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als auch in der Arbeit mit Erwachsenen - und auch in der Arbeit mit Menschen mit sprachlichen und / oder kognitiven Einschränkungen - sehr gut angewendet werden.

Abschluss mit Hochschulzertifikat / Supervision

Eine Zertifizierung in PENTAGRAMM-Traumapädagogik am Ende des 1. Weiterbildungsjahres ist Voraussetzung für eine Teilnahme an dem zweiten Weiterbildungsjahr in PENTAGRAMM-Traumatherapie.

Für die Zertifizierung in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und die Zertifizierung in PENTAGRAMM-Traumatherapie sind jeweils 2 Falldokumentationen und jeweils 8 Unterrichtseinheiten (von je 45 Min.) Supervision in PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit in einer Kleingruppe nachzuweisen.

Die Supervision kann entweder im Zusammenhang mit den Weiterbildungs-Wochenenden an der Alanus-Hochschule in Alfter (jeweils am Freitag von 11-12:30 oder 12:30-14 Uhr vor dem Start eines Weiterbildungs-Wochenendes am 2.,3.,4. und 5. Weiterbildungs-Wochenende) oder alternativ in einer der Supervisions-Gruppen für PENTAGRAMM-Trauma-Arbeit in Hamburg (immer am 1. Montag eines Monats 19-21:30 oder am 1. Samstag eines Monats 10-11:30 bzw. 11:30-13 Uhr oder 1x/Quartal 4 UE kompakt an einem Samstag) in Anspruch genommen werden. Kosten: 40,- € pro Doppel-UE Supervision, d.h. 160,- € (4x40,- € für 4 Doppel-UE) pro Weiterbildungsjahr.

Referenten und Referentinnen

DozentInnen

  • Dipl.-Psych. Annette Horster-Schepermann

Diplom-Psychologin, Klinische Psychologin, Heilkundliche Zulassung für Psychotherapie, Anthroposophische Psychotherapeutin, Kunsttherapeutin, Traumapädagogin und Traumatherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Leitung des Isis-Institutes-Hamburg sowie der Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie, verheiratet, drei Kinder
Ausgebildet u.a. in Gesprächspsychotherapie, Anthroposophischer Psychotherapie, tiefenpsychologisch orientierter klientenzentrierter Kinderspieltherapie und Familientherapie sowie in Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenen-Traumatherapie (u.a. PITT-Kid, EMDR, psychoanalytischer Kinder- und Jugendlichen-Traumatherapie, PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie), analytischer Kunst- und Gestaltungstherapie und anthroposophisch orientierter Sterbebegleitung
Langjährige Tätigkeit als Psychologin, u.a. in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, in der Anonymen Jugendberatung St. Petri, in der AIDS-Hilfe, in der Herzschule Hamburg, im Kindertherapie-Projekt LaMa und seit über 25 Jahren im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Hamburg-Eppendorf sowie in einer anthroposophisch orientierten Psychotherapeutischen Praxisgemeinschaft in den Hamburger Walddörfern. Langjährige Tätigkeit als Seminarleiterin und Dozentin im Bereich Trauma, Traumapädagogik und Traumatherapie und als Team- und Fall-Supervisorin
Mitautorin des Lehrbuches „Kinder stärken - Zukunft gestalten“ (stART international, Verlag Freies Geistesleben), Autorin diverser Fachartikel zur waldorforientierten Traumapädagogik und Traumatherapie, fachliche Beraterin und Unterstützerin des mehrsprachigen Trauma-Bilderbuch-Projektes für Familien mit Fluchterfahrungen von Susanne Stein
Mit fachlicher Unterstützung durch Kolleg*innen aus der Regionalgruppe Nord der DtGAP (Deutsche Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie): Entwicklung, Konzeptualisierung/Manualisierung der waldorforientierten PENTAGRAMM-Traumapädagogik- und PENTAGRAMM-Traumatherapie-Methode sowie der Curricula für die Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie. Mitbegründerin und langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP (Dt. Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie).

  • Dipl.-Psych. Larissa Stierlin-Doctor

Diplom-Psychologin, Klinische Psychologin, Heilkundliche Zulassung für Psychotherapie, Bühnenkünstlerin, Trainerin, Traumapädagogin und Traumatherapeutin, Mutter von zwei erwachsenen Kindern
Ausgebildet in Gesprächspsychotherapie, körperorientierter Hakomi-Therapie nach Ron Kurtz, IFS nach Richard Schwartz, Hypnotherapie nach Milton Erickson und MBSR nach Jon Kabat-Zinn, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin (Isis-Institut-Hamburg), Ausgebildete Bühnenkünstlerin (Scuola Teatro Dimitri/Schweiz)
Langjährige Tätigkeit in einer psychosomatischen Klinik und in eigener psychotherapeutischer Praxis, langjährige Tätigkeit als Trainerin und Beraterin mit Schwerpunkt Kommunikation, langjährige Lehrbeauftragte der Universität Hamburg, Lehrtrainerin des Schulz-von-Thun-Institutes und Seminarleiterin und Dozentin im Isis-Institut-Hamburg, Autorin und Mitautorin diverser Fachbücher und des Lyrikbandes „Vignetten vom Sein & Werden“
Langjährige Dozentin für Psychologie, Traumatherapie, Neurobiologie, Achtsamkeit und Selbstfürsorge sowie Biographiearbeit in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut-Hamburg. Langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP

  • Dorothee Bodenstein

Waldorflehrerin, Eurythmistin und Heileurythmistin, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und -Traumatherapeutin, verheiratet, Mutter einer Tochter
Mitgründerin der Freien Waldorfschule Kaltenkirchen, langjährige Tätigkeit als Klassenlehrerin, Eurythmielehrerin und Heileurythmistin, vielfältige Eurythmie-Bühnenprojekte und künstlerische Kurse für Erwachsen, langjährige Tätigkeit als Heileurythmistin, Traumapädagogin und Biographieberaterin in eigener Praxis, langjährige Seminarleiterin für Eurythmie-Kurse am Isis-Institut-Hamburg
Langjährige Dozentin für Eurythmie in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie.  

 

  • Annikki Glage

Diplom-Kunsttherapeutin (FH, HKS Ottersberg), Artesan der Weberei (Kunsthandwerkschule Oulu, Finnland)
Ausgebildet in Anthroposophischer Psychotherapie, Psychosomatik und Psychiatrie (GAÄD/DtGAP), Weiterbildung in PITT, Psychodynamisch Imaginativer Traumatherapie nach Prof. Luise Reddemann (Alanus-Hochschule), Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumaarbeit
Langjährige Tätigkeit als Kunsttherapeutin in einer onkologischen Reha-Klinik und in der Herzschule Hamburg e.V. sowie als Seminarleiterin im Fachbereich Kunst- und Gestaltungstherapie am Isis-Institut-Hamburg
Langjährige Dozentin für Kunsttherapie in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut Hamburg. Gründungsmitglied und langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP

  • Monika Gramm

Anthroposophische Musiktherapeutin, Diplomierte Gesangstherapeutin, Mutter von zwei erwachsenen Töchtern
Ausgebildet in leiborientierter Musiktherapie (E.-M. Lütkemeyer), Body-Mind-Soul-Kinesiologie und neurobiologischer Stressabbau (Dr. S. Reitz), Sterbe- und Demenzbegleitung (Sozialwerk der Christengemeinschaft) und in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie (Isis-Insitut-Hamburg)
Langjährige Tätigkeit in der Heilpädagogik und Sozialtherapie sowie als Musiktherapeutin, zurzeit in Seewalde, ehemals bei ZusammenLeben e.V. in Hamburg, in der Herzschule Hamburg, auf Fachtagungen und in Weiterbildungen sowie in eigener Musik-, Klang- und Gesangstherapeutischer Praxis in Hamburg. Langjährige Seminarleiterin für Musik-, Klang- und Gesangstherapie am Isis-Institut-Hamburg
Langjährige Dozentin für Musik-, Klang- und Gesangstherapie in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut Hamburg. Langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP

  • Iris Landeck-Schneekloth

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Heilpraktikerin, Anthroposophische Krankenpflegerin, Öldispersions-Badetherapeutin nach Werner Junge, Mitglied im Internationalen Verein für Anthroposophische Badetherapie, Ausbildung (Expertenkurs) in Rhythmischen Einreibungen und Weiterbildungen in Äußeren Anwendungen nach Wegmann/Hauschka, verheiratet, Adoptivmutter von zwei erwachsenen Kindern
Langjährige Tätigkeit in der Krankenpflege und in einer Sozialtherapeutischen Einrichtung, langjährige Therapeutin im Tobias-Haus, Alten- und Pflegeheim in Ahrensburg sowie in eigener Praxis in Hamburg, langjährige Seminarleiterin für Naturheilkunde und Äußere Anwendungen aus der anthroposophischen Medizin am Isis-Institut-Hamburg
Langjährige Dozentin für Äußere Anwendungen aus der Anthroposophischen Medizin in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut-Hamburg. Langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP

  • Stefanie Trikojat-Klein

Musiktherapeutin (BVAKT), Heilpädagogin, zertifizierte PENTAGRAMM-Traumapädagogin und PENTAGRAMM-Traumatherapeutin, Autismustherapeutin (IFA/DGVT), Seminarleiterin, Autorin, Dozentin, verheiratet, Mutter von vier erwachsenen Kindern und Großmutter
Langjährige Tätigkeit in der Heilpädagogik in den Bereichen Therapie, Schule und Wohngruppen, langjährige Tätigkeit in der KJP Hamburg-Barmbek, einer zentralen Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis mit u.a. Schwerpunkt Begleitung und Behandlung komplex traumatisierter geflüchteter Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien, Dozentin, Autorin und Fallberaterin zu den Themen Autismus, Musiktherapie und Erziehungsberatung
Dozentin für Musiktherapie in den Weiterbildungen in PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie am Isis-Institut-Hamburg. Langjähriges Mitglied der Regionalgruppe Nord der DtGAP

  • Dr. med. Hartmut Horn

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Psychotherapie, ärztlich tätig in eigener Praxis für Kinder-, Jugend- und Familienmedizin, Naturheilkunde (anthroposophische Medizin) und Psychotherapie (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie). Vater von 4 erwachsenen Kindern und Großvater

Weitergebildet u.a. in Allgemeinmedizin, Innerer Medizin, Psychosomatik und Notfallpädagogik

Mehrjährige Tätigkeit in verschiedenen Kliniken und Praxen im Bereich Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Psychosomatik. Langjährige Tätigkeit als Schularzt. Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis, langjährige Mitarbeit in der GAÄD und DtGAP/IFAPA (Vorstandstätigkeit und Dozent für Anthroposophische Medizin und Anthroposophische Psychotherapie in verschiedenen Weiterbildungs-Curricula), internationale Vortragstätigkeit, Mitautor des Lehrbuches „Kinder stärken - Zukunft gestalten“ (stART international, Verlag Freies Geistesleben), Autor diverser Fachartikel

Dozent für neurobiologische Grundlagen der Notfall-Pädagogik, Traumapädagogik und Traumatherapie, Naturheilkundliche Maßnahmen, Psychosomatik und Psychotherapie in den Weiterbildungen zur PENTAGRAMM-Traumapädagogik und PENTAGRAMM-Traumatherapie an der Alanus-Hochschule

Leitung

Leitung Institut für Weiterbildungen Künstlerische Therapien:
Katja von den Benken, Kunsttherapeutin BA, LfbA (Lehrkraft für besondere Aufgaben)

Das Wichtigste im Überblick

Veranstaltungsort
Alanus Hochschule Campus 2
Villestrasse 3
53347 Alfter bei Bonn

Termine 1. WB-Jahr
Einführungsveranstaltung Termin folgt
Modul I
31.10.-02.11.2025
Modul II 31.10.-02.11.2025
Modul III 13.05.-15.05.2026
Modul IV 19.06.-21.06.2026

Termine 2. WB-Jahr
Modul I
Herbst 2026
Modul II Herbst 2026
Modul III Frühjahr 2027
Modul IV Sommer 2027

Teilnehmerzahl
min. 20 - max.24

Wochenende
Fr., 17 - 20.30 Uhr
Sa., 9.45 - 20.45 Uhr
So., 9.45 - 13.45 Uhr
ECTS folgen

Teilnahmegebühren 
Preise folgen
Hochschulzertifikat (mit Prüfungsleistung)


Kontakt
edu.Art - Institut für Weiterbildung in den Künstlerischen Therapien
Assistenz und Sekretariat: Laura Lang
Tel. +49 (0)2222 9321-1813
weiterbildung.kunsttherapie@alanus.edu

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
+++ Anmeldemöglichkeit folgt +++

Teilnahmebedingungen
Die Teilnahmebedingungen können hier als PDF heruntergeladen werden.

Eine Übersicht über das Weiterbildungsprogramm finden Sie hier.

 

+++ Vorankündigung ++ PENTAGRAMM-Traumapädagogik und -Traumatherapie
Jetzt anmelden!